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Valencia: Zarco am Freitag in den Top 10 und zweitstärkste Honda

Johann Zarco setzt sich am Trainingsfreitag in Valencia als möglicher Lorenzo-Nachfolger in Szene und wird Zehnter - Direkter Q2-Einzug das Ziel für Samstag

Schon in Malaysia zeigte Johann Zarcos Leistungskurve auf der Honda RC213V klar nach oben. Diesen Trend setzte der MotoGP-Rückkehrer bei seinem dritten Einsatz für LCR-Honda am Trainingsfreitag in Valencia fort. Mit einer persönlichen Bestzeit von 1:31.369 Minuten sicherte sich der Franzose als Zehnter einen Platz in den Top 10.

Auf die Tagesbestzeit von Fabio Quartararo (Petronas-Yamaha) fehlten Zarco am Ende 0,634 Sekunden. Damit ließ er sogar seinen LCR-Teamkollegen Cal Crutchlow hinter sich, der knapp Elfter wurde. Entsprechend positiv fiel Zarcos Freitagsfazit aus: "Mit dem Tag und dem Ergebnis bin ich glücklich. In den Top 10 zu sein, ist großartig."

"Am Ende der Session ist mir mit dem weichen Reifen ein großer Sprung nach vorn gelungen. Das zeigt, dass wir von Beginn an gut gearbeitet haben. Wir versuchten, die guten Reifen aufzusparen und gleichzeitig, am Motorrad zu arbeiten, um mir mehr Kontrolle und ein besseres Gefühl zu geben. Das ist ein gutes Zeichen", analysiert Zarco.

Im Umgang mit der Honda sieht er Fortschritte: "Mit dem weichen Hinterreifen konnte ich meine Rundenzeit sofort steigern. Ich denke, wir können noch schneller sein, auch wenn diese Strecke recht schwierig ist. Aber wenn man einmal ein Verständnis dafür hat, kann man darauf aufbauen. Ich gewöhne mich von Runde zu Runde mehr daran."

Für Samstag nimmt sich der LCR-Pilot eine weitere Steigerung vor. Er will wieder den direkten Q2-Einzug schaffen. "Morgen wird es am Vormittag sicher wieder kühl sein. Aber ich denke, dass bessere Rundenzeiten möglich sind. Die meisten Fahrer werden schneller sein - aber mit dem Risiko zu stürzen. Das wird eine schwierige Aufgabe."

Für Zarco hat sein vorerst letzter Auftritt mit LCR-Honda beim Saisonfinale in Valencia noch einmal an Bedeutung gewonnen, nachdem Jorge Lorenzo seinen Rücktritt erklärt hat. Damit wird im Werksteam ein Platz frei, für den auch der Franzose ein Kandidat sein könnte. Nach der Trennung von KTM ist Zarco für 2020 noch ohne Fahrkarte.

Mit Bildmaterial von LAT.

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