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Valentino Rossi am Freitag in Sepang auf P5: "Wir sind ziemlich stark unterwegs"

Vielversprechender Auftakt in Malaysia: Valentino Rossi schiebt sich am Freitag souverän in die Top 10, auch wenn seine drei Yamaha-Markenkollegen schneller sind

Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi fand sich nach den beiden ersten Trainings zum Malaysia-Grand-Prix in Sepang auf Position fünf wieder. Etwas mehr als 0,7 Sekunden fehlten zu Markenkollege Fabio Quartararo, der mit einem neuen Rundenrekord zur Tagesbestzeit stürmte.

"Es war ein guter Tag, weil ich ziemlich schnell war. Vor allem am Nachmittag war ich mit den Medium-Reifen schnell", freut sich Rossi. "Wir waren sehr besorgt, was den Reifenverschleiß angeht, weil mich das immer zurückwirft. Momentan sieht es nicht so schlecht aus, aber das Rennen ist sehr lang."

"Im finalen Teil ließ ich einen weichen Reifen montieren und fuhr in die Top 5 der Tageswertung. Wir sind ziemlich stark unterwegs, müssen aber weiter arbeiten, vor allem beim Thema Hinterreifen", warnt Rossi. "Ich war bereits am Vormittag ab der zweiten Runde schnell. Das zeigt, dass wir eine gute Basis haben."

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Silvano Galbusera

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Silvano Galbusera

Foto: Srinivasa Krishnan

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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"Es ist aber erst Freitag. Ich war auch auf anderen Strecken am Freitag stark. Wir müssen einen Weg finden, uns weiter zu verbessern", bemerkt die Nummer 46. Bei der Analyse der Gegner ist Rossi aufgefallen, dass sich der Fahrstil in der MotoGP verändert hat. Geschuldet ist diese Entwicklung vor allem der Technik.

"Es scheint, als ob die Topfahrer ihre Fahrstile angepasst haben. Mit den neuen Motorrädern, der neuen Elektronik und den neuen Reifen muss man sich anpassen, um das Limit zu finden. Das macht sich vor allem beim Bremsen bemerkbar. Man muss anders bremsen und die Hinterradbremse einbeziehen. Unterm Strich geht es darum, schnell zu sein, ohne den Hinterreifen zu stark zu fordern. Das ist das große Ziel für alle", schildert der 40-Jährige.

Mit Bildmaterial von LAT.

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