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Valentino Rossi auf Platz 15: "Rennpace okay, aber Zeitattacke zu schwach"

Am ersten Trainingstag in Portimao fehlt Valentino Rossi mehr als eine Sekunde - Mit dem weichen Vorderreifen konnte er bei der schnellen Runde nicht attackieren

Valentino Rossi beendete den ersten Trainingstag auf dem Portimao-Kurs in Portugal auf dem 15. Platz. Sein Rückstand auf die Spitze betrug 1,259 Sekunden. Yamaha war generell quer durch das Feld verteilt. Fabio Quartararo belegte Platz zwei, Maverick Vinales Rang sieben und Franco Morbidelli Position 19.

Quartararo war mit dem Gefühl für seine M1 sehr zufrieden und meinte, das Handling erinnert ihn auf dieser Strecke an 2019. Vinales hatte Probleme mit dem Vorderrad, das in der Bremsphase blockierte. Er will diesbezüglich an der Abstimmung arbeiten.

Morbidelli zeigte sich mit seiner Rennpace sehr zufrieden. Er verwendete am Ende keinen frischen, weichen Reifen für eine schnelle Runde. Das erklärt seinen Rückstand. Im vergangenen November stand Morbidelli in Portimao als Dritter auf dem Podest und war bester Yamaha-Fahrer.

Und wie ging es Rossi am Freitag? "Mit den Medium-Reifen bin ich bei der Rennpace einige Runden gefahren, die nicht so schlecht waren", sagt er zu FT2. "Leider waren die Zeiten nicht konstant genug. Ich habe Fehler gemacht und kam in Verkehr."

"Einige Runden waren aber nicht schlecht. Bei der Zeitattacke war ich nicht sehr stark. Wir haben den weichen Vorderreifen verwendet, aber ich hatte damit Probleme und konnte nicht zu 100 Prozent attackieren. Deshalb ist meine Platzierung nicht fantastisch."

Valentino Rossi

Für den Samstag will der Italiener weiter an der Abstimmung arbeiten

Foto: Motorsport Images

Rossi konnte am Nachmittag einige mittlere 1:41er-Runden fahren. Das war zu langsam. Vorjahressieger Miguel Oliveira (KTM) fuhr konstant niedrige 1:41er-Zeiten. "Meine Pace war nicht fantastisch, aber so weit bin ich nicht hinten", merkt Rossi an.

"Mit den Reifen ist es immer schwierig. Die Wahl für das Rennen ist auch noch nicht klar. Wir müssen weiterarbeiten. Morgen wird es wie immer wichtig, am Vormittag in den Top 10 zu bleiben. Dann sehen wir weiter."

"Diese Strecke ist großartig und schön, aber auch knifflig und schwierig. Der Grip war heute nicht fantastisch, der Asphalt war etwas schmutzig. Mit jedem Training wird der Grip besser werden. Mit der Abstimmung bin ich zufrieden. In der Bremsphase müssen wir uns aber noch verbessern."

An den Motorrädern von Rossi, Vinales und Quartararo ist wieder die Aluminium-Schwinge montiert. Die Carbon-Version verwendet nur noch Morbidelli. Warum? "Der Unterschied ist nicht groß. Die Carbon-Schwinge ist ein wenig steifer", erklärt Rossi. "Für den Moment werden wir mit der Aluminium-Schwinge weitermachen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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