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Valentino Rossi auf Startplatz zehn: "Tempo mit Rennreifen ziemlich gut"

In Österreich muss Valentino Rossi eine Aufholjagd starten: Im Q2 bringt der Yamaha-Pilot keine perfekte Runde zusammen und steht deshalb nur in Reihe vier

Yamaha-Werkspilot Valentino Rossi landete beim Österreich-Grand-Prix in Spielberg im Qualifying nur auf Position zehn und muss das Rennen am Sonntag aus der vierten Reihe in Angriff nehmen. Auf die Pole-Zeit von Marc Marquez (Honda) fehlten Rossi 0,790 Sekunden.

"Ich bin mit meiner Position nicht zufrieden, weil ich mir mehr erhoffte", gesteht Rossi. "Unser Tempo mit Rennreifen ist ziemlich gut. Vor allem am Vormittag war ich schnell. Am Nachmittag hatte ich mehr zu kämpfen."

Im vierten Freien Training fand sich Rossi nur auf Position 16 wieder. Das bewertet der Italiener aber nicht über: "Wir arbeiteten mit zwei verschiedenen Abstimmungen und verwendeten alte Reifen. Wir rechneten nicht damit, vorne zu landen."

Keine perfekte Runde im Qualifying

"Im Qualifying machte ich bei meiner guten Runde einige Fehler und verlor Zeit. Mir gelang keine gute Runde. Von Platz fünf bis Platz elf lagen alle innerhalb von weniger als zwei Zehntelsekunden. Die Rundenzeiten sind sehr ausgeglichen. Es ist aber nicht gerade toll, aus der vierten Reihe starten zu müssen. Ich erwartete die zweite oder maximal die dritte Reihe", so Rossi.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
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"Doch unser Tempo ist gut. Ich bin nicht so schlecht unterwegs. Wenn man Marquez und Dovi ausblendet, die schneller sind, und Maverick (Vinales), der ein bisschen schneller ist als ich, dann sind wir zusammen mit sechs oder sieben anderen Fahrern ziemlich ebenbürtig. Ich muss gut starten und die erste Kurve gut treffen", schildert Rossi mit Blick auf das Rennen.

Am Samstag fuhren die MotoGP-Piloten bei 32°C. Am Sonntag soll es nicht ganz so warm werden. "Wir müssen abwarten, wie die Bedingungen sind. Die Prognose für die Nacht ist schlecht. Offensichtlich wird es am Sonntag trocken und ein bisschen kälter sein", erklärt Rossi.

Wetterumschwung für Yamaha ein Problem?

Wäre Regen ein Problem für die Haftung der Yamaha? "Es könnte sein, doch auch in Brünn regnete es vor dem Rennen und am Ende lief es nicht so schlecht für mich", erinnert sich Rossi, der weniger Probleme mit der Haftung hatte als Teamkollege Vinales.

"Bei niedrigen Temperaturen sind wir normalerweise ein bisschen schneller. Wichtig ist, dass wir ein trockenes Rennen haben", betont Rossi. Und dank der guten Rundenzeiten mit Rennreifen ist der Routinier optimistisch: "Wir haben die Elektronik verbessert und sind konstanter. Das ist sehr wichtig."

Im Warm-up wird Rossi an der Schwäche arbeiten: Sektor drei. "Ich habe im dritten Sektor in den beiden Linkskurven einige Probleme. Vermutlich habe ich Chattering. Das müssen wir beheben, denn die restlichen Abschnitte sind gut", so Rossi.

Mit Bildmaterial von LAT.

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