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Valentino Rossi: Brno ein "sehr wichtiges Rennen für Ducati"

Yamaha-Pilot Valentino Rossi ist gespannt, wie sich Ducati nach dem Österreich-Sieg beim Grand Prix von Tschechien schlagen wird – Was kann Honda?

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Andrea Iannone, Ducati Team
1. Andrea Iannone, Ducati Team, mit Gigi Dall'Igna
Andrea Iannone, Ducati Team, Andrea Dovizioso, Ducati Team, Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
1. Andrea Iannone, Ducati Team; 2. Andrea Dovizioso, Ducati Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Polesitter: Andrea Iannone, Ducati Team; 2. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; 3. Andrea Dovizi
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Mit dem Sieg von Ducati-Pilot Andrea Iannone vor Teamkollege Andrea Dovizioso beim Grand Prix von Österreich in Spielberg am vergangenen Sonntag wurden die leidgeprüften Fans der italienischen Marke erlöst. Nach einer sieglosen Phase von exakt 100 Rennen gab es für Ducati wieder einen MotoGP-Sieg.

Dovizioso glaubt nicht, dass sich die Österreich-Performance ab sofort auf alle Strecken übertragen lässt und auch Yamaha-Star Valentino Rossi will von einem umfänglichen Ducati-Durchbruch noch nicht unbedingt etwas wissen. "In Österreich rechneten alle damit, dass Ducati dort konkurrenzfähig ist", erinnert Rossi an den Eindruck, der bereits nach den Testfahrten wenige Wochen zuvor an gleicher Stelle entstanden war.

Mit Blick auf den an diesem Wochenende anstehenden Grand Prix von Tschechien in Brno hält Rossi fest: "Ich glaube, dieses Rennen ist für Ducati sehr wichtig." Auf dem 5,4 Kilometer langen Brno Circuit mit seinen langgezogenen Kurven könne man die Konkurrenzfähigkeit der Desmosedici GP besser einschätzen.

"Der Motor ist auf dieser Strecke sehr wichtig, aber es gibt auch viele Kurven", so Rossi, der vor genau 20 Jahren in Brno seinen ersten Sieg in der Weltmeisterschaft feierte, damals als 17-jähriger Aprilia-Pilot in der 125er-Klasse.

Mit einer konkurrenzfähigen Ducati-Performance rechnet Rossi durchaus. "Ich glaube, sie können mit uns kämpfen." Die Frage bleibt, was Honda mit WM-Spitzenreiter Marc Marquez und Brno-Spezialist Dani Pedrosa an diesem Wochenende ausrichten kann.

Rossis Yamaha-Teamkollege Jorge Lorenzo, der in der kommenden Saison für das Ducati-Werksteam fahren wird, rechnet damit, dass sein zukünftiger Arbeitgeber beim Grand Prix von Tschechien "vielleicht nicht so dominant wie in Österreich sein wird, aber um den Sieg wird kämpfen können".

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