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Valentino Rossi deutet MotoGP-Rücktritt an: Lockdown vermittelt "gutes Gefühl"

Der Lockdown in Italien zeigt Valentino Rossi, wie das Leben ohne die MotoGP ist: Der 41-Jährige findet Gefallen und deutet damit seinen Rücktritt an

Valentino Rossi hat mit überraschenden Äußerungen seinen Rücktritt aus der MotoGP angedeutet. Der 41-jährige Italiener beschreibt die Zeit des Coronavirus-Lockdowns im Gespräch mit 'BT Sport' als positives Erlebnis, das ihm gezeigt hat, wie schön das Leben ohne den ständigen Druck der MotoGP aussieht. Eine Entscheidung, ob er seine MotoGP-Karriere bei Petronas-Yamaha fortsetzt, soll bald folgen.

"Ich hatte einen tollen Lockdown. Ich hatte eine gute Zeit, denn ich war in meinem Haus, konnte mit meiner Mutter, meiner Freundin und meinen Tieren entspannen. Ich genoss die Zeit", berichtet Rossi. "Es war merkwürdig, denn seit 1995 verbringe ich mein Leben auf den Rennstrecken der Welt."

"Es war zu Beginn ein merkwürdiges Gefühl, aber ich mochte es, in meinem Haus zu sein und ohne den ständigen Druck zu leben, den man in den Rennen hat, weil man Ergebnisse erzielen muss. Das ist ein gutes Gefühl", bemerkt Rossi.

"Ich konnte erleben, wie mein zukünftiges Leben aussieht, wenn ich nicht mehr Motorradrennen fahre. Ich denke, dass ich mein Leben auch genießen kann, wenn ich aufgehört habe. Das ist gut. Ich kann jetzt einfacher eine Entscheidung treffen", deutet Rossi einen Abschied von der MotoGP an.

Hat der Lockdown einen Einfluss auf die Entscheidung, ob Rossi seine Karriere fortsetzt? "Ja", kommentiert die Startnummer 46. "Wir haben jetzt Ende Mai. Ich denke, dass ich in den kommenden Wochen meine Entscheidung treffen werde. Die Leute werden es bald wissen."

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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