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Valentino Rossi trotz Platz neun zuversichtlich: "Gefühl ist positiv"

Den ersten Trainingstag für das Nachtrennen in Katar beendet Valentino Rossi als Neunter. Trotzdem erkennt er eine gute Basis, die Wahl des Vorderreifens ist kritisch.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Danilo

Valentino Rossi beendete den ersten Trainingstag der MotoGP-Saison 2018 auf dem neunten Platz. Er war damit auch der schnellste Yamaha-Fahrer, denn Johann Zarco sowie Maverick Vinales reihten sich direkt hinter ihm ein. "Meine Position ist natürlich nicht fantastisch", sagt der Superstar. Zu seinem Freitagsergebnis auf dem Losail-Circuit. ""Es war aber sehr wichtig, in den Top 10 zu sein, denn in FP3 könnte es sehr schwierig werden. Aber irgendwer wird sich bestimmt steigern." Die Zeitabstände waren auf dem Losail-Kurs relativ eng.

In seiner schnellsten Runde hatte Rossi 0,492 Sekunden Rückstand auf Andrea Dovizioso (Ducati) an der Spitze. Seine Zeit war auf Augenhöhe mit dem Honda-Trio. "Die Balance der Performance ist unglaublich, die Abstände zwischen Platz eins und Platz zehn sind sehr eng. Ich bin meine Runde auch nicht perfekt gefahren und hatte kleine Fehler", berichtet der Italiener. Wäre Rossi um eine Hundertstelsekunde schneller gefahren, dann wäre er auf dem vierten Platz gelandet.

Crew-Chief fälllt erkrankt aus

Insgesamt ist Rossi mit seiner Leistung durchaus zufrieden, obwohl er ohne Crew-Chief arbeiten musste. Silvano Galbusera fehlte wegen einer Magenverstimmung, aber das war kein Problem. Die eingespielten Mechaniker arbeiteten sein vorbereitetes Programm ab. "Mein Gefühl war heute recht positiv", bewertet Rossi die Situation. "Ich fühle mich auf dem Motorrad gut und meine Pace war mit gebrauchtem Reifen nicht so schlecht."

Rossi machte einen zuversichtlicheren Eindruck als sein Teamkollege Vinales. "Beim Test haben wir gut gearbeitet, alles ausprobiert und wir haben eine gute Basis. Jetzt sind die Streckenbedingungen etwas anders, deshalb muss man kleine Veränderungen vornehmen. Die Reifenwahl ist hier immer wichtig, weil wir beim Vorderreifen am Limit sind. Außerdem müssen wir noch an der Balance des Bikes arbeiten."

Die Reifen werden bei Rossi am Samstag im Vordergrund stehen. Vor allem der Longrun am Abend im vierten Training wird entscheidend sein. "Der schnellere Reifen ist für 22 Runden am Limit. Dann hätte man den härteren Vorderreifen, der die Distanz locker übersteht, aber weniger Performance hat. Es ist schwierig." Anschließend steht morgen das Qualifying auf dem Programm. "Im Qualifying wird es genauso wie heute sein. Alle werden eng beisammen liegen. Für das Rennen ist entscheidend, dass man aus den ersten beiden Reihen startet."

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