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Valentino Rossi: „Ich bin für meine Fans nicht verantwortlich“

MotoGP-Superstar Valentino Rossi erklärt, dass er es nicht verhindern könne, wenn seine Fans seine Konkurrenten Marc Marquez und Jorge Lorenzo ausbuhen.

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Honda

Marc Marquez, Repsol Honda Team, Honda

Mirco Lazzari

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Marc Marquez, Repsol Honda Team
Valentino Rossi, Movistar Yamaha MotoGP, Yamaha
Podium: 1. Jorge Lorenzo, 2. Andrea Dovizioso, 3. Marc Marquez
Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing; 3. Marc Marquez, Repsol Honda Team
3. Marc Marquez, Repsol Honda Team
1. Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing

In Malaysia kam es im vergangenen Jahr zum vieldiskutierten Eklat zwischen Rossi und Marc Marquez und seitdem sind die Rossi-Fans unerbittlich in ihrer Abneigung gegen den Spanier und seinen Landsmann Jorge Lorenzo.

Nach dem ersten Saisonrennen in Katar, wo Marqez und Lorenzo auf dem Podium standen, wurden beide von den Fans des Italieners lautstark ausgebuht. Daran könne er aber nichts ändern, erklärt Rossi, er könne für seine Fans keine Verantwortung übernehmen.

Bildergalerie Valentino Rossi

„Ich glaube nicht, dass in Katar so viele italienische Fans waren“, sagte der siebenmalige Champion. „Ich habe die Situation aber auch nicht geschaffen und ich weiß nicht, wie ich sie ändern könnte.“

Lorenzo betonte, dass letztes Jahr alles offen und ehrlich zugegangen und keinerlei Schiebung im Spiel gewesen sei.

„Ich denke, dass wir in den letzten Monaten nichts falsch gemacht haben“, betonte Lorenzo. „Wir konzentrieren uns nur darauf, schnell zu fahren. Ich habe die Meisterschaft gewonnen und Marc hat 2015 den bestmöglichen Job gemacht.“

„Wir versuchen, der Beste auf der Strecke zu sein und riskieren dabei unser Leben. Ich weiß nicht, was wir falsch gemacht haben.“

 

Nach allem, was zwischen Rossi und ihm letztes Jahr vorgefallen ist, seien die Buhrufe jedoch irgendwie zu erwarten gewesen, gab Lorenzo zu.

„Natürlich mag ich das in der MotoGP nicht, ganz besonders, wenn es gegen mich geht“, sagte der Honda-Fahrer. „Aber ich bin nicht blöd und weiß, dass das zur Normalität werden wird.“

„Wir müssen uns anpassen und für mich spielen die Farben, die die Fans tragen keine Rolle. Ich glaube, das alle das Rennen genossen haben und das ist für mich das Wichtigste.“

Mit Informationen von Jamie Klein

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