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Valentino Rossi in Jerez auf Startplatz 17: "Potenzial etwas besser als das"

Elektronikprobleme bremsen Valentino Rossi im Jerez-Qualifying - Trotz Startplatz 17 spricht der Yamaha-Fahrer von kleinen Fortschritten, aber "es ist nicht fantastisch"

Valentino Rossi qualifizierte sich für den Grand Prix von Spanien in Jerez für Startplatz 17. Damit war der neunmalige Sieger auf dieser Strecke der langsamste Yamaha-Fahrer. Fabio Quartararo und Franco Morbidelli sicherten sich die Startplätze eins und zwei. Maverick Vinales eroberte Rang sieben.

In Q1 betrug Rossis Rückstand auf seinen Petronas-Teamkollegen Morbidelli, der die Bestzeit aufstellte, genau 0,999 Sekunden. "Ich glaube, dass mein Potenzial etwas besser war.", meint Rossi. "Wir hatten am Nachmittag ein Elektronikproblem. Deshalb konnte ich nicht alles geben."

"Wir haben am Motorrad gearbeitet und die Abstimmung verändert. Ich fühle mich etwas besser, weil ich schneller in die Kurve hineinfahren kann. Wir haben uns heute ein wenig gesteigert. Am Vormittag haben mir 0,7 Sekunden gefehlt, aber ich war nur 15."

Deshalb kommt Rossi zu dem Schluss: "Das Level in der MotoGP ist beeindruckend." Nicht beeindruckend war seine Rennpace im vierten Freien Training. Quartararo konnte niedrige bis mittlere 1:37er-Runden fahren. Rossi fuhr 1:39er-Zeiten.

In seiner schnellsten FT4-Runde fehlten Rossi fast 1,7 Sekunden auf die Bestzeit von Quartararo. "Ich bin nicht fantastisch, aber es ist etwas besser", spricht er trotzdem von Fortschritten seit Freitag. "Im Warm-up müssen wir noch etwas probieren und die Reifen für das Rennen festlegen."

"Diese Reifen sind speziell bei der Karkasse sehr weich. Man muss den Reifen sehr sanft behandeln. Deshalb arbeite ich auch an meinem Fahrstil. Ich hatte gehofft, dass der harte Reifen wie in Portugal funktioniert."

"Hier ist die Performance aber deutlich schlechter als beim Medium-Reifen. Das Griplevel ist nicht gut genug. Die Reifenwahl ist für das Rennen nicht sehr schwierig. Die Tendenz geht zum Medium-Hinterreifen." Auch beim Vorderreifen werden die meisten Fahrer auf die mittlere Variante setzen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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