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Valentino Rossi: Mehr Risiko der Schlüssel zum Erfolg?

Aus eigener Kraft kann Valentino Rossi nicht mehr Weltmeister werden: Sollte der Italiener ab Spielberg für bessere Ergebnisse mehr riskieren?

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Yamaha und Valentino Rossi warten weiterhin auf den ersten MotoGP-Sieg seit Assen 2017. Zuletzt sammelte Rossi in Brünn Führungs-Kilometer, doch am Ende verpasste er das Podium knapp. Vor dem Österreich-Grand-Prix ist die Erwartungshaltung nicht besonders hoch. An einem Sieg glauben im Yamaha-Lager nicht einmal die größten Optimisten. Ein Podium wäre für Rossi bereits ein großer Erfolg.

"Das ist immer eine schwierige Strecke. Vor allem im Vorjahr konnte ich es nicht genießen, weil wir so sehr zu kämpfen hatten. Es war eines der schwierigsten Rennen für mich. Ich stand hier nie auf dem Podium, auch wenn das Rennen 2016 nicht schlecht war. Ich und Jorge (Lorenzo) waren schnell im Rennen und nicht weit von den Ducatis weg. Es reichte aber nicht für das Podium", erinnert sich Rossi.

"Wir müssen alles bestmöglich hinbekommen, alle kleinen Details", betont der Routinier, der nach dem Brünn-Test am Montag etwas ernüchtert wirkte. "Am Montag arbeiteten wir sehr intensiv, doch schlussendlich fanden wir keine Verbesserungen. Ich denke, unser Level wird mehr oder weniger so sein wie in Brünn."

"Die Wetterprognose ist nicht gerade toll. Wir müssen für alle Bedingungen gerüstet sein", bemerkt Rossi, der nicht viel davon hält, bei den ausstehenden Rennen mehr zu riskieren. "Ich denke, dass ich in diesem Jahr gut mit meinem Team zusammengearbeitet habe. Am Sonntag waren wir immer ziemlich konkurrenzfähig. Oft haben wir das Maximum herausgeholt."

"Man könnte einen weichen Reifen oder etwas Ähnliches riskieren. Ich bin mir sicher, dass man damit zehn Runden führen kann, doch dann kommt man auf einer schlechteren Position als auf Platz vier ins Ziel. Ich denke, das ist nicht der beste Weg. Wir müssen konkurrenzfähiger sein und genau so weiterarbeiten wie bisher", stellt Rossi klar.

Die neue Aero-Verkleidung vom Brünn-Test wird in Spielberg nicht zum Einsatz kommen. "Das Design unterscheidet sich und ist interessant. Doch beim Fahren spürt man keinen großen Unterschied. Brünn ist nicht die optimale Strecke, um das zu testen, weil der Kurs schnell und breit ist. Man hat nicht so viele Wheelies", analysiert Rossi.

"Wenn man sich für diese Verkleidung entscheidet, dann muss man sie bis zum Ende der Saison verwenden. Man kann nicht wie im Vorjahr von Strecke zu Strecke entscheiden. Deshalb werde ich mit meiner Verkleidung weitermachen, wenn damit fühle ich mich wohl", kommentiert die Nummer 46.

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