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Valentino Rossi nach MotoGP-WM-Führung 2017: Sehr, sehr schwer, die zu halten

Valentino Rossi hat über seine Konstanz in den ersten drei Rennen zur MotoGP-Saison 2017 die WM-Führung übernommen. Die direkte Konkurrenz hatte mindestens einen Patzer.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
2. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Podium: 1. Marc Marquez, 2. Valentino Rossi, 3. Dani Pedrosa
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; Dani Pedrosa, Repsol Honda Team
Marc Marquez, Repsol Honda Team; Dani Pedrosa, Repsol Honda Team; Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Noch hat sich Valentino Rossi 2017 nicht in die Siegerliste der MotoGP-Saison eingetragen, aber die WM-Führung hat er seit Austin am letzten Sonntag (23. April 2017) inne. Der Yamaha-Pilot sah in den USA das Ziel als Zweiter.

Nach nur drei Saisonrennen ist Rossi der einzige Fahrer, der bei allen Läufen auf dem Podest gestanden hat: Auf den dritten Platz beim Saisonauftakt in Katar folgten in Termas de Rio Hondo und in Austin zwei zweite Plätze. Zwar hat Rossi 2017 noch kein MotoGP-Rennen gewonnen, jedoch patzte die Konkurrenz auch schon: Marquez und Pedrosa stürzten in Argentinien, Vinales in Austin am letzten Wochenende.

Damit konnte Rossi die WM-Führung übernehmen, was er selbst – besonders nach der Saisonvorbereitung – als "überraschend" bezeichnet.

"Das ist eine große Überraschung", musste Rossi zugeben. "Nach den Tests waren wir ziemlich sauer. Wir haben darüber nachgedacht, das alte Motorrad zu nehmen und sowas, aber ich denke, dass wir die richtige Entscheidung getroffen haben."

"Das Problem für mich und mein Team war, dass wir mehr Zeit gebraucht haben, um dieses Motorrad zu verstehen, wie man es fährt und wie man es abstimmt."

"Das Motorrad hat positive Aspekte, gerade am Ende von Rennen, da kann ich richtig Druck machen. In Argentinien schon mit Cal und hier mit Dani, da konnte ich attackieren."

"Letztes Jahr war ich immer am Anfang sehr schnell, dann kam ich in Schwierigkeiten."

"Es sind erst drei Rennen um, es wird sehr, sehr schwer, diese Position zu halten, besonders mit Vinales und Marquez, die immer sehr schnell sind. Trotzdem ist es toll."

Nun geht es in die Europa-Saison und dort will Rossi einen weiteren Schritt auf dem Treppchen nach oben.

"Wenn ich eine Saison anfange, dann ist immer das erste Ziel, wenigstens ein Rennen zu gewinnen. Das ist dieses Jahr nicht anders", so der 38-Jährige.

"Jetzt geht es zurück nach Europa, in einen sehr guten Teil der Saison, mit Jerez, Le Mans, Mugello, Barcelona und Assen. Für mich ist es immer toll, dort zu fahren."

"Davon abgesehen müssen wir versuchen, so weiter zu machen, konzentriert zu bleiben und immer das Maximum herauszuholen."

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