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Valentino Rossi noch immer ziemlich „am Boden zerstört“

Nach dem herben Verlust des MotoGP-Titels an Jorge Lorenzo in Valencia erholt sich Valentino Rossi langsam und ist laut Yamaha-Chef Lin Jarvis dabei, seine Motivation wiederzufinden.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Yamaha MotoGP

1. Jorge Lorenzo und Lin Jarvis, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, mit Crewchief Silvano Galbusera
Marc Marquez, Repsol Honda Team
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
4. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing; 1. und Weltmeister Jorge Lorenzo, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Im Rahmen der Testfahrten nach der Saison in Valencia gab Rossi zu, dass er wohl Monate brauchen würde, um sich von der Enttäuschung zu erholen. Der Italiener hatte die Wertung ab dem ersten Saisonrennen angeführt und erst im letzten Rennen mit fünf Punkten Rückstand verloren.

Am zweiten Testtag, den Rossi als Siebter abschloss, konnte Jarvis aber schon eine Veränderung an dem Italiener erkennen und meinte, der 36-Jährige zeige bereits Anzeichen, dass er langsam über den Verlust hinwegkomme.

„Wenn man bis zur letzten Runde all seine Energie in den Titelkampf steckt und dann sieht, wie sich das Ziel in Luft auflöst, ist man am Boden zerstört“, sagte Jarvis der Gazzetta dello Sport.

„Es ist verständlich, dass Valentino sich total leer fühlte. Für ihn wäre es am besten gewesen, ein paar Monate Zeit zu haben, um sich zu erholen und neue Motivation aufzubauen.“

„Am zweiten Testtag war sein Ausdruck aber schon wieder ein anderer. Er hatte seinen Enthusiasmus wiedergefunden. Genau das hatte ich gehofft.“

Jarvis meint, die Organisatoren der Serie müssten über den Winter unbedingt alles tun, um die Spannungen, die sich zwischen Rossi und Marquez nach ihrem Streit aufgebaut haben, zu lösen.

„In den letzten drei Wochen [der Saison] waren alle MotoGP-Fahrer, Teams und Organisatoren unter Stress: Kleine Risse haben sich dramatisch ausgeweitet“, sagte der Brite.

„Es ist wichtig, das die Dorna und die FIM analysieren können, was passiert ist, und dann die nötigen Änderungen einleiten.“

„Wenn die Saison startet, ohne dass eine Lösung gefunden wurde, ohne die nötigen Diskussionen, dann wird alles sehr schwierig.“

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