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Valentino Rossi: Welche Strecken fehlen im MotoGP-Kalender?

Valentino Rossi hätte Donington gerne wieder im MotoGP-Kalender - Auch in Spa würde er gerne einmal fahren, doch auf einem Motorrad ist das zu gefährlich

1. Valentino Rossi, Honda

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Donington Park
Renn-Action in Donington
Valentino Rossi, Honda; Max Biaggi, Yamaha
Eau Rouge corner detail

Am Dienstag wurde der provisorische Kalender für die MotoGP-Saison 2019 veröffentlicht. Neue Strecken sucht man dort jedoch vergeblich, die Königsklasse des Motorradrennsports wird auch im kommenden Jahr wieder auf den gleichen 19 Kursen an den Start gehen wie 2018. Jüngst wurde Rekordchampion Valentino Rossi gefragt, welche Strecken er gerne (wieder) im Kalender sehen würde.

"Welche alte Strecke ich vermisse? Vielleicht Donington", antwortet der "Doctor" auf diese Frage und erklärt: "Donington war gut. Das Wetter hat es immer schwierig gemacht, aber das Layout der Strecke war großartig." Zwischen 1987 und 2009 stand der Donington Park ohne Unterbrechung im Kalender der Motorrad-Weltmeisterschaft, anschließend wechselte der Großbritannien-GP nach Silverstone.

Rossi selbst konnte in diesem Zeitraum siebenmal in Donington gewinnen: 1997 in der 125er-, 1999 in der 250er- und später fünfmal in der 500er-Klasse beziehungsweise der MotoGP. Mit seinen sieben Erfolgen ist der "Doctor" der erfolgreichste Fahrer in Donington. Obwohl in den vergangenen Jahren mehrfach über ein Comeback der Strecke spekuliert wurde, kehrte sie bis heute nie in den Kalender zurück.

Auf die Frage, ob es andere Strecken gibt, die Rossi gerne im Kalender hätte, antwortet er: "Eigentlich nicht viele." Der Italiener verrät: "Spa würde ich gerne einmal ausprobieren. Aber ich denke, dass es für die MotoGP zu gefährlich wäre - also vielleicht lieber mit dem Auto." Einem potenziellen Rennen in Mexiko, über das zuletzt spekuliert wurde, kann er hingegen nicht viel abgewinnen.

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