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Valentino Rossi: Wie er das Duell Ducati versus Yamaha bewertet

In der MotoGP-Saison 2021 gewannen bisher ausschließlich Yamaha oder Ducati: Ist das ein Vorzeichen auf den Titelkampf? - Valentino Rossi analysiert die Situation

Fünf Grands Prix wurden in der MotoGP-Saison 2021 bisher absolviert. Drei davon konnte Yamaha, zwei Ducati gewinnen. In der WM-Tabelle liegt Fabio Quartararo (Yamaha) mit 80 Punkten vorn, gefolgt von Francesco Bagnaia (79, Ducati), Johann Zarco (68, Pramac-Ducati) und Jack Miller (64, Ducati).

Stand jetzt scheint der Titelkampf auf ein Duell zwischen Ducati und Yamaha hinauslaufen. Der amtierende Weltmeister von Suzuki, Joan Mir, liegt auf Platz sechs direkt hinter Maverick Vinales zwar noch in Reichweite, kam gegen die Konkurrenz zuletzt jedoch nicht viel ausrichten und schrieb in Le Mans den ersten Nuller.

Auf die WM-Situation angesprochen, hält Valentino Rossi fest: "Im Moment denke ich, dass Ducati in diesem Jahr sehr, sehr stark ist, insbesondere das Werksteam. Sie haben mit Jack Miller und Pecco zwei Fahrer, die in einer großartigen Form sind."

Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT
Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT
Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT, mit David Munoz
Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT
Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT
Valentino Rossi, Petronas Yamaha SRT
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"Aber auch Yamaha ist stark. Maverick und insbesondere Quartararo sind sehr schnell", lobt der Italiener seine Markenkollegen. Doch auch Suzuki schreibt er aus Erfahrung noch längst nicht ab: "Suzuki ist sehr, sehr schnell - in all den Rennen. Das Problem ist, dass sie Pech haben und Punkte verlieren", hält Rossi fest.

Tatsächlich war Mirs Teamkollege Alex Rins sowohl in Portimao als auch in Jerez schnell genug fürs Podium, schmiss es aber beide Male weg - ebenso wie in Le Mans, wo er seine Suzuki GSX-RR nach dem Bikewechsel erneut im Kiesbett versenkte.

Solche Fehler dürfen, wenn man im Titelkampf mitmischen will, freilich nicht passieren, zumindest nicht in dieser Häufigkeit. Dass sich das Blatt noch einmal wendet, schließt Rossi nicht aus: "Es ist schwierig zu sagen, was in den nächsten Rennen passieren wird, weil sich die Dinge in der MotoGP sehr schnell ändern können."

Das hofft der 42-Jährige sicher auch in Bezug auf seine eigenen Leistungen. Denn bisher gelang es dem Petronas-Yamaha-Pilot noch in keinem Rennen, die Top 10 zu erreichen. In der WM liegt er mit nur neun Punkten abgeschlagen auf Platz 19.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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