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Michael van der Mark kann Superbike-Stil nicht abschütteln

Ersatzpilot Michael van der Mark gesteht, dass ihm die Umstellung zum MotoGP-Stil schwer fiel – Die Einsätze in der Königsklasse hat er dennoch genossen.

Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3

Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3

Gold and Goose / Motorsport Images

Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3
Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3
Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3
Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3
Michael Van Der Mark, Monster Yamaha Tech 3

Für Superbike-WM-Pilot Michael van der Mark ging in diesem Jahr ein Traum in Erfüllung. Der 25-jährige Niederländer wurde vom Tech-3-Team als Ersatz für Jonas Folger für die Rennen in Sepang und Valencia nominiert. Ursprünglich sollte van der Mark bereits in Aragon zum Einsatz kommen, doch Valentino Rossis überraschendes Comeback verhinderte den Einsatz beim 14. Event der Saison. Punkte konnte der Rookie nicht einfahren. Er beendete die Rennen auf den Positionen 16 und 17. Besonders in Valencia hatte sich van der Mark mehr ausgerechnet.

"Ich wusste, dass es schwierig wird, sich voll und ganz an dieses Motorrad zu gewöhnen. Das lag vor allem an der Tatsache, dass ich ausschließlich an den Rennwochenenden fuhr", erklärt der Yamaha-Pilot. "Die Sessions sind sehr kurz. Es ist ziemlich schwierig, sich an dieses Motorrad zu gewöhnen. Wir machten kleine Fortschritte."

Komplett umstellen konnte sich van der Mark nicht. Der Superbike-Stil wurde automatisch wieder ins Gedächtnis gerufen: "Da man an einem Rennwochenende aber ununterbrochen pusht, verfällt man sehr einfach in den gewohnten Stil. Ich habe mich konstant verbessert, doch wenn man pusht, dann kehrt man automatisch zum gewohnten Stil zurück. Man kann nur bei Tests Dinge lernen. Dann kann man sich vollkommen auf bestimmte Aspekte konzentrieren, wie den Fahrstil, das Bremsen oder andere Dinge. Ich fühlte, dass ich mich verbessere, doch nicht so, wie ich es mir wünschte."

Bereut er den Sprung ins kalte Wasser? "Rückblickend würde ich nicht behaupten, dass ich die MotoGP-Einsätze für einen MotoGP-Test geopfert hätte, doch ich hätte gern einen Test vor dem ersten Einsatz gehabt", stellt er klar und fügt hinzu: "Die MotoGP war mein Traum. Dieser Traum wurde wahr."

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