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Verletzung bremst Marc Marquez beim Test: "Ich durfte nicht stürzen"

Marc Marquez muss Maverick Vinales beim Valencia-Test den Vortritt lassen - Der Spanier kann aufgrund seiner Schulterverletzung aktuell nicht bis ans Limit gehen

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Marc Marquez, Repsol Honda Team

Gold and Goose / Motorsport Images

Weltmeister Marc Marquez beendete die ersten Wintertests der neuen MotoGP-Saison auf dem dritten Platz. 0,154 Sekunden fehlten dem Honda-Star auf die Bestzeit von Maverick Vinales. Bis ans Limit ging Marquez am Dienstag und Mittwoch in Valencia allerdings nicht. Seine Schulterverletzung, wegen der er sich Anfang Dezember operieren lassen wird, sorgte dafür, dass sich der Spanier zurückhalten musste.

"Wegen meiner physischen Verfassung durfte ich nicht stürzen", erklärt er und verrät mit einem Lachen: "Das Team hätte mich umgebracht!" Denn bereits in der kommenden Woche steht in Jerez der nächste und letzte Test vor der Winterpause an. Da kann Honda eine schlimmere Verletzung von Marquez nicht gebrauchen - zumal auch Neuzugang Jorge Lorenzo aktuell nicht bei 100 Prozent ist.

Insgesamt hatte Marquez in Valencia drei verschiedene Motorräder zur Verfügung. "Es sieht so aus, dass die letzte Evolution, die sie hier gebracht haben, am besten funktioniert hat", berichtet der Weltmeister und erklärt: "Ich denke, dass wir in die richtige Richtung arbeiten, denn heute fühlte ich mich von Anfang an sehr schnell und sehr stark." Die Arbeit an der RC213V ist damit aber noch lange nicht abgeschlossen.

Sowohl am Motor als auch am Chassis wollen die Japaner noch nachbessern - und bereits in Jerez einen "weiteren Schritt" machen. "Ich bin einfach konzentriert gefahren und habe die Dinge getestet", erklärt Marquez und verrät: "Es war ein positiver Tag, wir haben viele Informationen gesammelt. Es gibt noch immer viele Dinge zu verbessern, aber wir sind auf dem richtigen Weg."

Unter anderem testete Marquez in Valencia zwei verschiedene Motoren. "Es waren unterschiedliche Spezifikationen des Motors. Aber beide Motoren waren neu", verrät er. Gleichzeitig habe das neue Chassis bei der bekannten Vorderreifen-Problematik geholfen. "Heute ist der erste Tag, an dem ich den Medium-Vorderreifen verwenden konnte", freut sich Marquez.

"Während der Saison konnte ich nie mit dieser Mischung fahren", berichtet er. Mit dem anderem Chassis sei es schlicht "unmöglich" gewesen. Neuzugang Lorenzo durfte sich in Valencia noch nicht öffentlich äußern. Und auch Marquez lässt nicht durchblicken, wie es bei seinem neuen Teamkollegen gelaufen ist. "Ich konzentriere mich auf meine Seite der Box", erklärt der Spanier. Er habe sich Lorenzos Daten nicht angesehen.

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Bike von Marc Marquez, Repsol Honda Team

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

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