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Vierter Rennsturz in Folge: Suzuki-Pilot Alex Rins zeigt sich ratlos

Keiner hatte in den bisherigen MotoGP-Rennen dieser Saison eine so hohe Sturzquote wie Alex Rins - Erklären kann er sich die ständigen Vorderradrutscher nicht

Für Alex Rins endete das MotoGP-Rennen in Mugello einmal mehr vorzeitig mit einem Sturz: In Runde 18 rutschte der Suzuki-Pilot übers Vorderrad in Kurve 15 aus und ging zu Boden. Kurz zuvor hatte er Johann Zarco (Pramac-Ducati) überholt und lag auf Platz vier direkt hinter Teamkollege Joan Mir.

Warum er bereits zum vierten Mal in Folge in einem Rennen stürzte, kann sich Rins nicht erklären: "Es ist schwer zu sagen. Ich fuhr gut hinter Joan. Allerdings war mein Gefühl für die Front im Rennen nicht gut genug. Es war nicht dasselbe wie in den Trainings. Ich verstehe nicht, was passiert ist", erklärt der Spanier.

Schon in Portimao, Jerez und in Le Mans war Rins in aussichtsreicher Position liegend gestürzt. Er gibt zu: "Wir müssen etwas tun, denn es ist nicht normal, vier Nuller in Folge zu haben. Mir ist immer das Vorderrad eingeklappt. Das müssen wir analysieren und herausfinden, was los ist. Natürlich ist es schade."

Denn während sein Teamkollege Mir in Mugello Platz drei eroberte, ging Rins erneut leer aus. Bis auf Le Mans, wo der Weltmeister mit Slicks auf nasser Strecke stürzte, sah er in jedem Rennen die Zielflagge und konnte konstant punkten. Kann er das Limit mit der Suzuki GSX-RR besser kontrollieren als Rins?

"Ich weiß es nicht. Persönlich glaube ich nicht, dass ich etwas falsch gemacht habe. Wir müssen in die Analyse gehen und schauen, was wir ändern können", sagt der Spanier. Das einzig Positive ist, dass er bei all seinen Stürzen unverletzt blieb: "Glücklicherweise geht es mir körperlich gut, aber ich bin freilich sehr enttäuscht."

Mit Bildmaterial von Dorna Sports.

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