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Vinales happy: Starkes Austin-Wochenende nur der Anfang?

Mit Platz zwei hinter Austin-Dominator Marc Marquez ist Yamaha-Pilot Maverick Vinales ein deutlicher Schritt in die richtige Richtung gelungen, aber es soll noch mehr kommen.

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Podium: 1. Marc Marquez, 2. Maverick Viñales, 3. Andrea Iannone
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Start zum GP Amerika 2018 in Austin
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Marc Marquez, Repsol Honda Team
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing, Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing, Johann Zarco, Monster Yamaha Tech 3
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Hinter dem dominanten Sieger Marc Marquez (Honda) beendete Maverick Vinales den Grand Prix von Amerika in Austin, das dritte Rennen der MotoGP-Saison 2018, auf Platz zwei. Für den Yamaha-Werksfahrer war es der erste Podestplatz seit dem Grand Prix von Australien 2017 auf Phillip Island.

In Austin zeigte sich Vinales das gesamte Wochenende über gut aussortiert. Im Qualifying musste er sich nicht zuletzt aufgrund des Q2-Zwischenfalls mit Marquez diesem geschlagen geben, erbte die Pole-Position aber aufgrund der Rückversetzung des Honda-Piloten. Freilich fackelte Marquez auf seiner Paradestrecke auch vom vierten Startplatz nicht lange. In der ersten Kurve war er schon an Vinales vorbei, der zudem Andrea Iannone (Suzuki) zunächst ziehen lassen musste.

Während gegen Marquez kein Kraut gewachsen war, überholte Vinales im weiteren Verlauf des Rennens in Kurve 1 Iannone und brachte anschließend mit 3,5 Sekunden Rückstand auf Marquez den zweiten Platz sicher ins Ziel. Vinales' Yamaha-Teamkollege Valentino Rossi verpasste als Vierter das Podest und hat in der Punktewertung nun elf Zähler Rückstand auf Vinales, der mit seinem ersten Podestplatz der Saison auf WM-Rang drei nach vorn gekommen ist.

"Es war ein Wochenende, das insgesamt sehr viel Spaß gemacht hat", freut sich Vinales und geht ins Detail: "Wir sind zwar noch nicht ganz auf dem Level, auf dem wir glauben sein zu können, aber wir fühlen uns recht stark. Seit Argentinien haben wir gute Fortschritte erzielt und wir haben einen Weg gefunden, uns noch weiter zu steigern. Wir beginnen nämlich langsam zu verstehen, wie man mit der 2018er Yamaha schnell fährt. Das freut mich sehr."

Fotos: Maverick Vinales beim GP Amerika in Austin

Den zweiten Platz hinter Marquez, der beim sechsten MotoGP-Rennen auf dem Circuit of The Americas in Austin zum sechsten Mal gewann, bezeichnet Vinales als "das Maximum, was möglich war". Dieser Schritt in die richtige Richtung gibt dem Spanier in Yamaha-Diensten nun aber Auftrieb für den bevorstehenden Europa-Auftakt, sein Heimrennen in Jerez, am 4. Mai: "Ich kann es gar nicht erwarten, nach Jerez zu kommen. Ich glaube, diese Strecke liegt unserem Bike ganz gut. Wenn wir jetzt noch ein paar weitere Verbesserungen an den Problemzonen der Maschine schaffen, können wir tatsächlich einen weiteren Schritt machen."

Damit spricht Vinales in erster Linie auf die Elektronik der Yamaha M1 an: "Ja, wir haben im Bereich der Elektronik eine große Verbesserung erzielt, aber wir sind noch nicht am Ende. Wir müssen uns weiter steigern." Konkret geht es Vinales - das gab er bereits in Argentinien zu verstehen - darum, die Elektronik etwas zurückzunehmen, sodass er selbst als Fahrer aggressiver zu Werke gehen kann. "Das ist etwas, was mir während der gesamten Wintertestfahrten nicht möglich war, aber zuletzt ist es besser geworden. Daran müssen wir anknüpfen", so der Spanier voller Vorfreude auf den Grand Prix von Spanien und die weiteren Rennen im MotoGP-Kalender 2018.

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