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VR46-Duo Bezzecchi/Marini bejubelt Mugello-Qualifying

Am Tag, als Valentino Rossis Startnummer 46 offiziell aus der Motorrad-WM zurückgezogen wurde, fahren Rossis MotoGP-Schützlinge beide in die erste Startreihe

VR46-Duo Bezzecchi/Marini bejubelt Mugello-Qualifying

(Fast) perfekter Samstag für Valentino Rossi und sein VR46-Team: Im turbulenten Qualifying zum Grand Prix von Italien 2022 in Mugello sind Marco Bezzecchi und Luca Marini mit den beiden Ducati-Bikes aus Rossis Team beide in die erste Startreihe gefahren. Das Kunststück gelang ihnen wenige Stunden nachdem Rossis Startnummer 46 im Rahmen einer Zeremonie auf der Start/Ziel-Gerade offiziell zurückgezogen wurde.

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Dass eine sensationelle erste Pole für Rossis MotoGP-Team um gerade mal 0,088 Sekunden verpasst wurde, tut dem Jubel keinen Abbruch. Für Bezzecchi ist der zweite Startplatz der mit Abstand beste seiner gerade mal am achten Rennwochenende befindlichen Rookie-Saison. Marini, der seine Rookie-Saison 2021 absolvierte, hat es zum dritten Mal in die erste Reihe geschafft und zum zweiten Mal in den Farben von VR46.

Zum Qualifying auf feuchter Strecke mit Slicks sagt Bezzecchi: "Ehrlich gesagt wären mir trockene Bedingungen heute lieber gewesen. So war es nämlich ganz schön knifflig. Arrabbiata 1 und 2, das sind nicht die Kurven, in denen du Regen antreffen willst. Es ging aber alles gut."

Startaufstellung zum Grand Prix von Italien 2022 in Mugello

Marco Bezzecchi, Luca Marini

Bezzecchi und Marini glauben, dass sie auch im Trockenen hätten brillieren können

Foto: Motorsport Images

"Mit der ersten Reihe hätte ich natürlich nicht gerechnet, andererseits haben wir gut gearbeitet. Daher finde ich, dass wir dieses Ergebnis auch verdienen", so Bezzecchi, der sich aber voll bewusst ist: "Um den Sieg werde ich im Rennen natürlich nicht mitfahren können. Dafür ist es einfach noch zu früh. Ich will mir einfach genau anschauen, was die Topfahrer machen und will so viel wie möglich lernen."

Marini, der vorher schon zweimal auf den dritten Startplatz gefahren war (Oktober 2021 in Misano für Esponsorama-Ducati und April 2022 in Termas de Rio Hondo für VR46-Ducati), sagt: "Das ist für heute ein gutes Ergebnis, von dem ich glaube, dass es auch im Trockenen möglich gewesen wäre. Im Hinblick auf das Rennen fehlt mir aber noch ein bisschen was. Ich muss die Reifen noch besser verstehen. Zwar sind uns zuletzt schon große Fortschritte gelungen, aber zu 100 Prozent zufrieden bin ich noch nicht."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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