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"War nicht möglich, an die Spitze zu kommen": Alex Rins verpasst Podest

Gegen die Ducati-Raketen beißt sich Alex Rins die Zähne aus und verpasst im zweiten Katar-Rennen das Podest - Er konzentrierte sich darauf, die Reifen zu managen

Suzuki schaffte es auch beim zweiten Katar-Rennen nicht auf das Podest. Alex Rins fuhr als Vierter ins Ziel und Weltmeister Joan Mir nach seinem Zweikampf mit Jack Miller als Siebter. Rins war über die gesamte Distanz in den Top 5 und kämpfte zu Beginn um die Führung.

Der Spanier konnte Johann Zarco überholen und griff dann Jorge Martin an. An der zweiten Pramac-Ducati kam Rins aber nicht vorbei. "Das Rennen war recht gut. Ich habe die Reifen recht gut gemanagt", beginnt er seine Analyse.

"An einem bestimmten Zeitpunkt habe ich gesehen, dass es nicht möglich war, an die Spitze zu kommen und wegzufahren. Deshalb habe ich mich mehr auf die Reifen konzentriert und meine Gegner studiert. Es ist sehr schwierig, die Ducatis auf der Geraden zu überholen."

"Ich habe mein Maximum gegeben. Das war das bestmögliche Ergebnis. Zu Beginn habe ich gut überholt, weil ich die Reifen genutzt habe. Wenn ich so weitergemacht hätte, dann wäre es so gewesen wie im ersten Rennen. Deshalb habe ich mich zurückgehalten."

Einmal wäre Rins in Kurve 9 beinahe das Vorderrad weggerutscht. Den sich anbahnenden Sturz konnte er aber abfangen. "Das war sehr beängstigend", lacht er, als er auf diesen Schreckmoment angesprochen wird.

Alex Rins

Alex Rins ist nach den beiden Katar-Rennen WM-Fünfter

Foto: Motorsport Images

"In den nächsten zwei, drei Runden bin ich einen Meter von dieser Linie weggeblieben. In dieser Kurve konnte ich Zeit auf Ducati gutmachen. Deshalb habe ich dort attackiert. Auf dem Motorrad war dieser Moment ziemlich beängstigend."

Rins begann die Saison mit den Plätzen sechs und vier. In der WM ist der Spanier damit auf Rang fünf zu finden. Der Rückstand auf Zarco an der Spitze der Tabelle beträgt 17 Punkte. Theoretisch hätte Suzuki Chancen auf das Podest.

Ist Rins mit der Katar-Ausbeute zufrieden? "Nein, weil ich alles gegeben haben, um aufs Podium zu kommen und mehr Punkte zu sammeln. Wenn ich mir das Gesamtbild ansehe, dann reisen wir gut aufgestellt nach Europa. Wir müssen attackieren."

"Im ersten Rennen habe ich beim Start die Launch-Control vergessen und habe das ganze Rennen dafür bezahlt. In diesem Rennen hat es geklappt und ich war nach dem Start Vierter. So müssen wir weitermachen."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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