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Was Valentino Rossi nach dem MotoGP-Rücktritt am meisten vermissen wird

Mit seinen 41 Jahren zeichnet sich für Valentino Rossi zumindest in der MotoGP ein Karriereende ab - Besonders einen Moment wird er dann schmerzlich vermissen

2020 will Valentino Rossi darüber entscheiden, ob er eine weitere MotoGP-Saison dranhängt oder im Alter von 41 Jahren zurücktritt. Doch selbst wenn er sich für den Verbleib in der Königsklasse entscheiden sollte, ist ein Ende seiner bisher 25-jährigen Karriere in der Motorrad-WM abzusehen.

Was er dann am meisten vermissen wird, verriet Rossi jüngst im Gespräch mit 'Sky Sport 24'. Es ist eine Routine, die er seit vielen Jahren pflegt und die ihn ausmacht: "Der Start ist eine Art Ritual. Ich lehne mich neben das Motorrad, spreche mit ihm und sage ihm, dass es mir helfen muss", beschreibt der "Doktor".

"Es ist, als ob ich eine Unterhaltung führe, obwohl ich nie eine Antwort bekomme. Aber ich glaube so sehr daran, dass ich nicht überrascht wäre, wenn es mir eines Tages antworten würde. Was ich vor dem Rennen empfinde, ist wunderschön, und wenn ich aufhöre zu fahren, ist es das, was ich am meisten vermissen werde."

Tatsächlich glaubt Rossi, dass es damit nicht nur ihm so geht. "Meiner Meinung nach fahren viele Piloten aufgrund dessen, was man in den Momenten nach dem Aufwärmen und vor dem Start fühlt. Jeder macht sein eigenes Ding, es geht darum, mit dem Bike allein zu sein. Es ist ein schönes Gefühl", sagt er.

Valentino Rossi

Im Zwiegespräch mit seinem Bike: Dieses Bild gibt es vor jedem Start des "Doktors"

Foto: LAT

Scheint ganz so, als wäre Rossi noch nicht bereit für den Rücktritt. Da muss das private Glück warten. Und so scherzt der Italiener: "Der große Enzo Ferrari sagte, dass Fahrer eine Sekunde pro Runde verlieren, wenn sie ein Kind bekommen. Angesichts meiner derzeitigen Situation kann ich mir das nicht leisten."

Mit Bildmaterial von LAT.

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