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Wegen Corona: Keine Wildcard-Starts von Jorge Lorenzo, Stefan Bradl und Co.

Schlechte Nachricht für die Testpiloten: Um die Personenzahl im Fahrerlager möglichst niedrig zu halten, haben sich die Hersteller gegen Wildcards entschieden

MotoGP-Promoter Dorna plant, Wildcard-Starts in diesem Jahr auszusetzen. Durch diese Maßnahme soll die Anzahl der Menschen im Fahrerlager und damit verbunden das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus möglichst niedrig gehalten werden.

"Wenn wir versuchen, möglichst wenige Leute im Fahrerlager zu haben, dann ist es wenig sinnvoll, Wildcard-Starts zu planen. Das würde mindestens acht bis zehn zusätzliche Menschen bedeuten", kommentiert Suzuki-Teammanager Davide Brivio.

Das Wildcard-Start-Verbot trifft einige große Namen. Jorge Lorenzo (Yamaha), Stefan Bradl (Honda), Michele Pirro (Ducati) und Sylvain Guintoli (Suzuki) würden in diesem Jahr keine Rennen fahren können.

Stefan Bradl, HRC Honda Team
Stefan Bradl, Repsol Honda Team
Stefan Bradl, Repsol Honda Team
Stefan Bradl, Repsol Honda Team
Stefan Bradl, Team HRC
Stefan Bradl, Team HRC
Stefan Bradl, Team HRC
Stefan Bradl, Team HRC
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Normalerweise stehen Honda, Yamaha, Ducati und Suzuki drei Wildcard-Starts pro Jahr zu. KTM und Aprilia können bei sechs Grands Prix ihre Test- und Ersatzfahrer an den Start schicken.

Jorge Lorenzo ist wohl das prominenteste Opfer dieses Verbots. Ursprünglich plante der Yamaha-Testpilot, beim Katalonien-Grand-Prix in Barcelona an den Start zu gehen. Dieses Rennen wurde bereits verschoben. Sollte der Grand Prix in Barcelona an einem anderen Termin stattfinden, dann ohne Lorenzo.

Laut Informationen von 'Motorsport.com' wird das Verbot der Wildcard-Starts an den kommenden Tagen von der Dorna offiziell bestätigt. Dann hat auch Honda-Testpilot Stefan Bradl Gewissheit, in diesem Jahr kein MotoGP-Rennen fahren zu können.

Mit Bildmaterial von GP-Fever.de.

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