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"Würde nichts anders machen": Max Biaggi als MotoGP-Legende geehrt

Im Rahmen des Italien-Grand-Prix in Mugello wurde nun auch für Max Biaggi die schon lange vorher zugesicherte Aufnahme in die "Hall of Fame" amtlich vollzogen

Max Biaggi

Max Biaggi

Dorna Sports

Jetzt ist auch Max Biaggi ganz offiziell eine MotoGP-Legende. Der Italiener hat die ihm bereits Anfang 2020 zugesicherte Auszeichnung in Form der Aufnahme in die "Hall of Fame" am Freitag in Mugello erhalten. Grund für die Verzögerung von mehr als zwei Jahren war die Coronavirus-Pandemie.

Max Biaggi mit Jack Miller, Loris Capirossi, Fabio Di Giannantonio, Jorge Lorenzo, Aleix Espargaro, Maverick Vinales, Randy Mamola

Max Biaggi mit Jack Miller, Loris Capirossi, Fabio Di Giannantonio, Jorge Lorenzo, Aleix Espargaro, Maverick Vinales, Randy Mamola

Foto: Dorna Sports

In seiner aktiven Karriere in der Motorrad-WM, die von Mitte 1991 bis Ende 2005 andauerte, hat es Biaggi auf vier aufeinanderfolgende WM-Titel (1994 bis 1997) in der 250er-Klasse gebracht. Als er im Anschluss daran in die Königsklasse (damals die 500er-Klasse) aufstieg, fuhr bei seinem Debüt auf Anhieb zum Sieg. Der Husarenritt gelang ihm beim damaligen Saisonauftakt, dem Grand Prix von Japan 1998 in Suzuka.

In seinen insgesamt acht Jahren Königsklasse (500er und MotoGP) schaffte Biaggi zwar keinen WM-Titel, wurde aber dreimal Vizeweltmeister und dreimal WM-Dritter. Außerhalb der Motorrad-WM wurde der in Rom geborene Italiener später noch zweimal Weltmeister, nämlich 2010 und 2012 in der Superbike-WM. Im Grand-Prix-Sport hat es Biaggi im Zeitraum 1991 bis 2005 auf 42 Rennsiege gebracht, 29 davon in der Königsklasse. In der Superbike-WM, wo er von 2007 bis 2015 fuhr, hat er 21 Rennen gewonnen.

Biaggi, der anlässlich seiner Auszeichnung von "einem ganz besonderen Tag" spricht und sich für die Ehrerweisung bedankt, richtet seine Worte nicht zuletzt an seine Wegbegleiter: "Vielen Dank an all die Hersteller, für die ich in der Vergangenheit gefahren bin. Heute sind die Leute, die mich in guten wie in schlechten Tagen unterstützt haben, alle hier. Vielen Dank dafür. Das bedeutet mir sehr viel."

Max Biaggi, Valentino Rossi

Die Rivalität mit Valentino Rossi war ein prägendes Element in Biaggis Karriere

Foto: Motorsport Images

Im Moment seiner Auszeichnung denkt Biaggi aber nicht nur an seine sportlichen Wegbegleiter. "Auch meine Familie ist hier. Das ist ein sehr emotionaler Moment für mich. Mein Sohn und meine Tochter können jetzt sagen, 'Hey, unser Dad ist eine Legende'", grinst der 50-jährige.

Heutzutage ist Biaggi als Teambesitzer eine feste Größe in der Motorrad-WM. In der Moto3-Klasse betreibt er zusammen mit Peter Öttl das Max Racing Team. Als persönliches Highlight seiner aktiven Karriere bezeichnet Biaggi die Zweitakt-Ära und sagt: "Ich mochte zwar auch die Viertakter, aber die Zweitakter waren wirklich etwas Besonderes."

Ein prägendes Element in Biaggis Karriere war seine jahrelange und intensive Rivalität mit Valentino Rossi. "Eine Frage, die ich oft gestellt bekomme ist, ob ich rückblickend etwas anders machen würde. Da kann ich nur sagen, nein, ich würde nichts anders machen. Die guten wie die schlechten Momente haben mich geprägt. Ich freue mich über das, was ich erreicht habe und würde nichts ändern", so Biaggi.

Max Biaggi, Carmelo Ezpeleta

Die Auszeichnung zur MotoGP-Legende nahm wie üblich Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta vor

Foto: GP-Fever.de

"Max ist wirklich eine große MotoGP-Legende", sagt Dorna-Chef Carmelo Ezpeleta und verrät: "Ich habe sein Motorrad mit der Startnummer 4 bei mir in meinem Büro in Madrid stehen. Diese Auszeichnung jetzt ist nicht nur für ihn, sondern auch für uns, wichtig. Ich bin sehr stolz. Danke, Max!"

Wie üblich war es Ezpeleta, der für die Übergabe der Legendenmedaille zuständig war. Erst vor vier Wochen hatte der Dorna-Chef - auf die gleiche nachträgliche Art und Weise wie nun bei Biaggi - in Jerez schon Jorge Lorenzo offiziell in den Kreis der MotoGP-Legenden aufgenommen.

Bei Lorenzos Auszeichnung saß Biaggi im Publikum. Bei Biaggis Auszeichnung am Freitag in Mugello war nun Lorenzo einer der zahlreichen Anwesenden. Im Oktober soll als dritter unfreiwilliger "Nachzügler" schließlich noch Hugh Anderson offiziell in die "Hall of Fame" aufgenommen werden.

Alle MotoGP-Legenden im Überblick:

Alle MotoGP-Legenden im Überblick:

Foto: Dorna Sports

Giacomo Agostini (Italien)

Giacomo Agostini (Italien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der Rekordweltmeister war von 1964 bis 1977 im Rennsport aktiv und gewann insgesamt 15 WM-Titel (acht in der 500er-Klasse, sieben in der 350er-Klasse) und 122 Rennen.
Hugh Anderson (Neuseeland)

Hugh Anderson (Neuseeland)

Foto: Dorna Sports

In den 1960ern gelang es Anderson, in nur sechs Jahren beeindruckende 25 Grand-Prix-Siege und vier Titel einzufahren. Er verhalf Suzukis noch jungem GP-Projekt zum ersten großen Erfolg.
Kork Ballington (Südafrika)

Kork Ballington (Südafrika)

Von 1976 bis 1982 war Ballington in den Klassen 250er, 350er und 500er unterwegs. Insgesamt schaffte er vier WM-Titel (zwei in der 350er und zwei in der 250er) und 31 Siege.
Max Biaggi (Italien)

Max Biaggi (Italien)

Foto: Marlboro Yamaha Team

Nach vier aufeinanderfolgenden WM-Siegen in der 250er-Klasse ging Biaggi nach seinem Aufstieg vor allem als Herausforderer von Valentino Rossi in die Geschichte ein. Ein Titel in der Königsklasse war ihm nicht vergönnt, er wurde dreimal Zweiter.
Alex Criville (Spanien)

Alex Criville (Spanien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der 500er-Weltmeister des Jahres 1999 war von 1987 bis 2001 aktiv. Er brachte es auf insgesamt zwei Weltmeistertitel (1989 in der 125er-Klasse) und 20 Siege.
Mick Doohan (Australien)

Mick Doohan (Australien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Mit fünf WM-Erfolgen in Serie (von 1994 bis 1998) überstrahlte der Honda-Fahrer die 1990er-Jahre. Er fuhr insgesamt 54 Grand-Prix-Erfolge ein.
Stefan Dörflinger (Schweiz)

Stefan Dörflinger (Schweiz)

Foto: Dorna Sports

Der in Deutschland geborene Schweizer dominierte Mitte der 1980er-Jahre die kleinen Motorrad-Klassen. Von 1982 bis 1985 gewann er je zwei Titel in der 50er- und der 80er-Klasse. Insgesamt triumphierte er in 18 Grands Prix.
Geoff Duke (Großbrigannien)

Geoff Duke (Großbrigannien)

Foto: Uncredited

Duke war von 1950 bis 1959 aktiv und prägte als "The Duke" die Anfangsjahre mit insgesamt sechs WM-Titeln (vier in der 500er- und zwei in der 350er-Klasse) und 33 Siegen.
Wayne Gardner (Australien)

Wayne Gardner (Australien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

1987 entschied der Honda-Pilot die 500er-Krone erstmals für einen Australier. Er war von 1983 bis 1992 am Start und holte insgesamt 18 Rennsiege.
Mike Hailwood (Großbritannien)

Mike Hailwood (Großbritannien)

Foto: Sutton Images

Von 1958 bis 1967 war Hailwood in der Motorrad-WM aktiv. Er konnte insgesamt neun WM-Titel (vier in der 500er-, zwei in der 350er- und drei in der 250er-Klasse) und 76 Siege einfahren. Außerdem trat er auch in der Formel 1 an und fuhr auf vier Rädern zwei Podestplätze ein.
Nicky Hayden (USA)

Nicky Hayden (USA)

Foto: Todd Corzett

"Kentucky Kid" kam 2003 als Champion der US-Superbike-Meisterschaft (AMA) direkt in die MotoGP und absolvierte insgesamt 13 Saisons. Das Highlight gelang ihm 2006, der WM-Titel gegen Valentino Rossi.
Daijiro Kato (Japan)

Daijiro Kato (Japan)

996 stieg der Japaner in die 250er-Klasse ein und stieg nach 17 Siegen und dem WM-Titel (2001) 2002 in die MotoGP auf. Nur ein Jahr später folgte die Tragödie: Kato verlor bei einem Unfall in Suzuka sein Leben.
Eddie Lawson (USA)

Eddie Lawson (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Von 1983 bis 1992 war der US-Amerikaner an der Spitze der 500er-Klasse zu finden. Er schaffte es als erster Fahrer, mit zwei Herstellern den WM-Titel zu gewinnen: 1984, 1986 und 1988 auf Yamaha, 1989 auf Honda. Insgesamt gewann er 31 Rennen.
Jorge Lorenzo (Spanien)

Jorge Lorenzo (Spanien)

Foto: Yamaha MotoGP

Zweimal 250er-Weltmeister (2006, 2007) und dreimal MotoGP-Weltmeister (2010, 2012, 2015). Mit 68 Grand-Prix-Siegen ist Lorenzo einer der erfolgreichsten Fahrer der Geschichte.
Marco Lucchinelli (Italien)

Marco Lucchinelli (Italien)

1981 sicherte sich Lucchinelli in der 500er-Klasse den Titel. Er schaffte sechs Siege und war von 1975 bis 1986 aktiv.
Randy Mamola (USA)

Randy Mamola (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Zwischen 1979 und 1992 war Mamola in der 250er- und 500er-Klasse aktiv. Er konnte insgesamt 13 Rennsiege einfahren, ein Weltmeistertitel blieb ihm jedoch verwehrt. Viermal wurde er Vize-Weltmeister.
Anton Mang (Deutschland)

Anton Mang (Deutschland)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Mang absolvierte von 1975 bis 1988 Rennen in allen Weltmeisterschaftskategorien. Er triumphierte insgesamt 42 Mal und sicherte sich zweimal die 350er- und dreimal die 250er-Krone. Er ist der bis heute erfolgreichste deutsche Motorradpilot.
Jorge Martinez (Spanien)

Jorge Martinez (Spanien)

Foto: Motogp.com

"Aspar" war der dominierende Pilot Ende der 1980er-Jahre in der 80er-Klasse. Von 1986 bis 1988 holte er dreimal den Titel, im letzten Jahr außerdem auch in der 125er-Klasse. Er war bis 1997 aktiv und gründete danach seinen eigenen Rennstall.
Angel Nieto (Spanein)

Angel Nieto (Spanein)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der 12+1 Weltmeister ist nach Agostini der erfolgreichste Fahrer. Er war von 1964 bis 1986 im Rennsport aktiv und gewann 90 Rennen. Sieben seiner Titel sicherte er sich in der 125er-Klasse, sechs davon in der 50er-Klasse.
Dani Pedrosa (Spanien)

Dani Pedrosa (Spanien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Pedrosa ist der erfolgreichste Fahrer ohne MotoGP-Titel und beendete 2018 seine Karriere. Der "kleine Samurai" war ab 2001 mit dabei. Drei WM-Titel (zwei in der 250er- und einer in der 125er-Klasse) und 54 Siege gehen auf sein Konto.
Wayne Rainey (USA)

Wayne Rainey (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Rainey war einer der Topstars in den 90er-Jahren. Von 1988 bis 1993 war er in der Königsklasse aktiv und holte mit Yamaha drei WM-Titel in Folge (1990-1992). Seit einem tragischen Unfall in Misano 1993 ist er querschnittsgelähmt.
Phil Read (Großbritannien)

Phil Read (Großbritannien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Seit 1961 mischte Read den Motorrad-Rennsport auf. Er war auch unter dem Nicknamen "The Prince of Speed" bekannt und schaffte es als erster Pilot WM-Titel in der 125er-, der 250er- und der 500er-Klasse zu erreichen. Insgesamt sieben Mal triumphierte er, 52 Siege gehen auf sein Konto.
Jim Redman (Großbritannien)

Jim Redman (Großbritannien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Redman war von 1959 bis 1966 in der Weltmeisterschaft unterwegs, nachdem er die Liebe zum Rennsport in Südafrika entdeckte. Er gewann 45 Rennen und sechs Weltmeisterschaften (vier in der 350er-, zwei in der 250er-Klasse).
Kenny Roberts (USA)

Kenny Roberts (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Von 1974 bis 1983 dauerte die Karriere von "King Kenny", der die 500er-Klasse Ende der 1970er-Jahre dominierte. Er holte drei WM-Titel in Serie (1978-1980) und gewann insgesamt 24 Rennen.
Kenny Roberts Jr. (USA)

Kenny Roberts Jr. (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Wie der Vater, so wurde auch der Sohn Rennfahrer - und Weltmeister. 2000 entschied Roberts Jr. die 500er-Klasse auf der Suzuki für sich. Damit schrieb er Geschichte, noch keinem anderen Weltmeistersohn ist dieses Kunststück gelungen. Insgesamt gewann er acht Rennen.
Valentino Rossi (Italien)

Valentino Rossi (Italien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Von 1996 bis 2021 prägte Rossi die Motorrad-WM wie kein anderer Fahrer und holte klassenübergreifend neun Titel, gewann 115 Rennen und stand 235 Mal auf dem Podium. Im Alter von 42 trat Rossi ab und fuhr beim Abschied noch einmal in die Top 10.
Jarno Saarinen (Finnland)

Jarno Saarinen (Finnland)

Foto: Yamaha

Von 1970 bis 1973 war die skandinavische Hoffnung aktiv. Er krönte sich 1972 zum 250er-Weltmeister, woraufhin der Aufstieg in die 500er-Klasse folgte. Allerdings folgte nur wenig später das "schwarze Wochenende von Monza". Saarinen wurde im Grand Prix tödlich verletzt. Insgesamt gewann er 15 Rennen.
Kevin Schwantz (USA)

Kevin Schwantz (USA)

Foto: Dave Dyer

Von 1986 bis 1995 prägte Schwantz die 500er-Klasse durch seine Rivalität mit Wayne Rainey. Nach dessen schweren Unfall in Misano holte Schwantz den Titel 1993. Insgesamt holte er 25 Grand-Prix-Siege.
Barry Sheene (Großbritannien)

Barry Sheene (Großbritannien)

Foto: LAT Images

Sheene gilt als eine der Kultfiguren der 70er-Jahre. Er sicherte sich zwei WM-Titel in der 500er-Klasse auf Suzuki (1976 und 1977). Außerdem gewann er 23 Rennen und ist bis heute der letzte britische Motorrad-Weltmeister in der Königsklasse.
Marco Simoncelli (Italien)

Marco Simoncelli (Italien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Simoncelli wurde als möglicher Nachfolger von Valentino Rossi gesehen und startete ab 2002 in der WM. Nach seinem 250er-Titel 2008 wollte er es ab 2010 in der MotoGP wissen. Am 23. Oktober 2011 verlor der Italiener im Alter von 24 Jahren sein Leben im Malaysia-Grand-Prix.
Freddie Spencer (USA)

Freddie Spencer (USA)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der heutige MotoGP-Kommissar beeindruckte in den 1980er-Jahren mit seinen Fahrkünsten. Von 1980 bis 1993 war er aktiv, er sicherte sich im Jahr 1985 sowohl den Titel in der mittleren wie auch in der 500er-Klasse. Seine Bilanz: Drei WM-Titel (zwei in der 500er, einer in der 250er) und 27 Siege.
Casey Stoner (Australien)

Casey Stoner (Australien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Von 2001 bis 2012 versetzte der Pilot aus Down Under die MotoGP in Staunen. Sowohl auf Ducati wie auch auf Honda triumphierte Stoner in der Königsklasse. Insgesamt holte er zwei WM-Titel (2007 und 2011) und 45 Siege.
John Surtees (Großbritannien)

John Surtees (Großbritannien)

Foto: LAT Images

In den 1950er-Jahren war Surtees das Maß aller Dinge. Er fuhr auf MV Agusta zu sieben WM-Titeln (vier in der 500er, drei in der 350er) und feierte 38 Siege. Außerdem ist er bis heute der einzige Fahrer, der auch eine Formel-1-Weltmeisterschaft (1964) gewinnen konnte.
Carlo Ubbiali (Italien)

Carlo Ubbiali (Italien)

Foto: Nationaal Archief

Ubbiali war von Anfang an mit dabei, er startete 1949 und fuhr bis 1960 in den kleineren Klassen. Mit insgesamt neun WM-Titeln (drei in der 250er-, sechs in der 125er-Klasse) steht er auf einer Stufe mit Hailwood und Rossi.
Franco Uncini (Italien)

Franco Uncini (Italien)

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der 500er-Weltmeister von 1982 stieg 1976 in die WM ein. Er war bis 1985 aktiv und gewann insgesamt sieben Rennen. Er ist aktuell als Sicherheitsbeauftragter der IRTA an jedem Rennwochenende im Einsatz.
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Mit Bildmaterial von Dorna Sports.

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