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Yamaha atmet auf: Rossi und Vinales in Mugello schnell

Die beiden Yamaha-Werkspiloten hinterlassen am Freitag einen positiven Eindruck: Valentino Rossi kann sein Potenzial nicht aufdecken, Maverick Vinales Zweiter.

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Der Trainingsauftakt in Mugello verlief aus Sicht von Yamaha vielversprechend. Maverick Vinales und Valentino Rossi behaupteten sich ohne Probleme in den Top 10 und fuhren in beiden Trainings gute Rundenzeiten. Vinales beendete den Auftakt auf der zweiten Position, Rossi wurde Siebter, da er keine freie Runde erwischte.

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"Es war ein guter Tag", fasst Rossi zusammen. "Ich habe ein gutes Gefühl für das Motorrad. Am Vormittag war ich ziemlich stark. Am Nachmittag lief es nicht schlecht, denn ich fühlte mich gut und konnte einen guten Stil fahren. Viele verschiedene Fahrer und Hersteller sind schnell. Wir müssen hart arbeiten, um die Traktion beim Beschleunigen zu verbessern."

"Die Reifenwahl ist völlig offen. Es wird sehr wichtig sein, den richtigen Reifen auszuwählen", betont Rossi, der beim Trainingsauftakt 0,710 Sekunden auf die Bestzeit von Andrea Iannone (Suzuki) verlor. "Bei der Zeitenjagd lief ich auf andere Fahrer auf. Ich verlor dadurch ein bisschen Zeit", kommentiert er.

Vinales erwischte eine freie Runde und landete auf Platz zwei. Der Rückstand auf Iannone betrug 0,387 Sekunden. Wie kam es zu dieser Leistungssteigerung im Vergleich zu den vergangenen Rennen? "Wir können die Reifen besser nutzen. Das erleichtert es mir", erklärt der Spanier.

"Ich bin ziemlich leicht. Das Motorrad muss deswegen anders arbeiten als die Maschinen von Valentino und Johann (Zarco). Sie sind schwerer als ich. Heute fühlte ich mich gut. Es gibt noch ein paar Bereiche, die wir verbessern können, doch es ist besser als bei anderen Rennen. Nach den Verbesserungen vom Nachmittag sind wir zuversichtlich", bemerkt Vinales.

Der Tag begann für den seit einem Jahr sieglosen Spanier nicht nach Plan. Gleich zu Beginn von FP1 landete Vinales im Kiesbett. Vor San Donato verschätzte sich der Yamaha-Pilot und rutschte ins Kiesbett. "Ich stürzte gleich zu Beginn. Das war komplett mein Fehler. Ich wollte von Beginn an pushen, doch die Bremsen waren nicht heiß genug. Deshalb bremste das Motorrad nicht ausreichend. Ich musste eine weite Linie fahren. Ich wollte die Kurve noch bekommen", erklärt er den Zwischenfall.

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