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Yamaha-Durststrecke: Springt jetzt Titelsponsor Movistar ab?

Yamaha muss nach den durchwachsenen Leistungen der vergangenen Monate den Verlust des Titelsponsors fürchten - Ersatz könnte aber schnell gefunden sein

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

3. Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing
Maverick Viñales, Yamaha Factory Racing

Die sportliche Durststrecke von Yamaha könnte sich nun auch auf finanzieller Seite bemerkbar machen. Nachdem die Japaner mittlerweile seit einem Jahr sieglos sind, droht nun auch noch der Verlust des Titelsponsors. Das spanische Unternehmen Movistar stieg zur Saison 2014 bei Yamaha ein und unterschrieb damals einen Fünfjahresvertrag, der am Ende der aktuellen Saison ausläuft.

Ob es danach weitergeht, ist momentan noch völlig offen. Nach Informationen von 'Motorsport.com' soll man bei Movistar mit der jüngsten Entwicklung bei Yamaha nicht zufrieden sein. Zwar konnte das Team den Vertrag mit Aushängeschild Valentino Rossi kürzlich um zwei weitere Jahre verlängern, sportlich ist Yamaha aber seit dem Triumph des "Doctors" in Assen im Juni 2017 ohne Sieg.

Erschwerend kommt hinzu, dass Movistar, das aktuell die TV-Rechte an der MotoGP in Spanien hält, auch den Vertrag mit der Dorna, der ebenfalls 2018 endet, noch nicht verlängern konnte. Ohne die entsprechenden TV-Rechte würde es für Movistar wohl auch keinen Sinn ergeben, weiterhin als Yamaha-Titelsponsor aufzutreten. Die Japaner dürften im Notfall allerdings Alternativen haben.

Ganz oben auf der Liste steht Energydrink-Hersteller Monster. Das Unternehmen sponsert Yamaha aktuell bereits und ist zudem Titelsponsor von (Noch-)Satellitenteam Tech 3. Weil das Team von Herve Poncharal 2019 aber zu KTM wechselt, wird man sich auch an der Sponsorenfront von Monster in Richtung Konkurrent Red Bull verabschieden. Monster wiederum könnte die Ressourcen nutzen, um größer beim Yamaha-Werksteam einzusteigen.

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