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Yamaha in Silverstone: Platzt endlich der Knoten?

Der schnelle und flüssige Kurs in England liegt der Yamaha M1: Valentino Rossi und Maverick Vinales zählen zu den Favoriten – Gelingt Yamaha der erste Saisonsieg?

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Valentino Rossi, Yamaha Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Nach dem enttäuschenden Grand Prix in Spielberg reist Yamaha nun zu einer Strecke, die deutlich besser zum Charakter der M1 passt. Silverstone rückt die Stärke der Yamaha – die hohen Kurvengeschwindigkeiten – ins richtige Licht und dürfte Valentino Rossi und Maverick Vinales erlauben, an der Spitze mit den Honda- und Ducati-Piloten mitzukämpfen. Aber auch Suzuki dürfte in Silverstone stark sein. Vor zwei Jahren bescherte Vinales seinem damaligen Arbeitgeber den ersten Sieg mit dem GSX-RR-Projekt.

Aber auch Rossi war bereits in Silverstone siegreich. In der Saison 2015 setzte sich der Italiener gegen seine Gegner durch. 2014, 2016 und 2017 schaffte es Rossi aufs Podium. Nach über einem Jahr ohne Sieg und dem enttäuschenden Ergebnis in Österreich ist der "Doktor" hungrig auf ein Erfolgserlebnis.

"Der August ist ein sehr stressiger Monat. Nach den beiden Rennen in Brünn und Spielberg hatten wir Arbeit zu bewältigen. Am Sonntag probierten wir beim Misano-Test verschiedene Abstimmungen und Elektroniklösungen. Es war wichtig, dass wir uns für den San-Marino-Grand-Prix vorbereiteten, der in großen Schritten näher rückt. Doch zuerst konzentrieren wir uns auf das bevorstehende Wochenende", bemerkt Rossi.

"Es geht nach Silverstone - ein Kurs, den ich sehr mag. Wie gewohnt werde ich mit meinem Team hart arbeiten, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen. Ich hoffe, dass wir in Silverstone schnell sind und ein gutes Rennen zeigen können", so der WM-Zweite.

Vinales zählt Silverstone zu seinen Lieblingsstrecken. Neben dem MotoGP-Sieg 2016 erinnert sich der Spanier an den Moto3-Sieg 2012 und das Podium in der Moto2 in der Saison 2014. Zudem zeigte er im Vorjahr ein starkes Rennen und zählte zu den Sieganwärtern.

"Das schnelle Layout der Strecke liegt unserem Motorrad. Das wird durch das Vorjahresergebnis verdeutlicht. Silverstone ist eine besondere Strecke für mich, weil ich dort mein erstes MotoGP-Rennen gewann. Ich mag den Kurs sehr. Es gibt viele schnelle Kurven, viele Schikanen. Das liegt meinem Fahrstil. Es ist einer der besten Kurse im Kalender für mich", erklärt Vinales.

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