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Zwei Stürze: Muss Johann Zarco seinen Fahrstil auf der KTM ändern?

Obwohl er am Mittwoch zweimal stürzte, ist Johann Zarcos Selbstvertrauen laut eigener Aussage nicht angekratzt - Der KTM-Pilot braucht Zeit, um sich umzustellen

Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Sturz: Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco hatte keinen optimalen Einstand auf der KTM RC16. Der Franzose stürzte beim zweitägigen Test in Valencia am Mittwoch zweimal und beendete den Tag lediglich auf Platz 20. Auf die Bestzeit von Maverick Vinales (Yamaha) fehlten 1,752 Sekunden, Teamkollege Pol Espargaro war fast neun Zehntelsekunden schneller. Der ehemalige Moto2-Champion braucht offenbar noch Zeit, um sich auf die KTM einzustellen.

"Es ist schade, dass ich zweimal gestürzt bin. Das hat mich davon abgehalten, schneller zu sein", berichtet ein "enttäuschter" Zarco und ergänzt: "Mein Hauptproblem ist der Kurveneingang. Beim Einlenken und beim Bremsen ist das Gefühl für den Reifen nicht gut. Daran arbeiten wir." Zarco stieg 2017 in die MotoGP auf und ist in der Königsklasse bisher lediglich die Yamaha M1 gefahren.

 

Muss der 28-Jährige seinen Fahrstil auf der RC16 nun umstellen? "Das ist möglich", grübelt er und verrät, dass er auch schon darüber nachgedacht habe. Helfen könnte in dieser Hinsicht womöglich Espargaro, der einen ähnlichen Weg hinter sich hat. Als Zarcos neuer Teamkollege 2017 zu KTM wechselte, war er zuvor in der MotoGP ebenfalls ausschließlich für Yamaha gefahren.

Bisher hatten die beiden laut Zarco aber noch keine Zeit, miteinander zu sprechen. Der Franzose möchte sich zunächst einmal auf sich selbst konzentrieren und seine Sachen zusammenbringen. "Wir konnten das Gefühl verbessern. Ich kann jetzt mehr mit dem Bike spielen. Nur der Speed ist noch nicht da", so Zarco, der versichert, dass sein Selbstvertrauen nicht unter den zwei Stürzen gelitten habe.

Seine Arbeitsweise habe der ehemalige Moto2-Champion, der jetzt erstmals in der MotoGP Werkspilot ist, übrigens nicht geändert. "Ich gehe auf dem Bike raus, [...] und anschließend schildere ich meine Eindrücke detailliert", erklärt er. Daran habe sich auch in einem Werksteam nichts geändert. Anders sei nur, dass jetzt mehr Leute in seiner Box seien, und dass das Team mehr Möglichkeiten habe.

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

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Foto: Gold and Goose / Motorsport Images

Johann Zarco, Red Bull KTM Factory Racing

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