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Exklusiv: Was sich KTM von der MotoGP-Saison 2021 verspricht

Die MotoGP startet in die Saison 2021. KTM hat nach den Siegen 2020 große Erwartungen. Doch beim Vorsaison-Test in Katar fuhr man hinterher. Im Interview kommentiert KTM-Technikdirektor Sebastian Risse die Tests und wagt einen Ausblick.

Keiner der vier KTM-Piloten schaffte in Katar den Sprung in die Top 15 der kombinierten Zeitenliste. Dennoch sind die Erwartungen in Mattighofen groß. Nach den ersten MotoGP-Siegen im vergangenen Jahr streben die Österreicher eine weitere Steigerung an.

Sebastian Risse ist bei KTM seit vielen Jahren als Technikdirektor tätig. Bei den Testfahrten auf dem Losail International Circuit tüftelte er zusammen mit den anderen KTM-Ingenieuren an der Entwicklung der RC16. Im Fokus standen Entwicklungstests und weniger die Arbeit an der Feinabstimmung. Das ist einer der Gründe für die durchwachsenen Rundenzeiten bei der Generalprobe.

Vor dem Saisonstart herrscht laut Risse eine gute Stimmung, auch wenn die Fahrer ihre Egos vor dem ersten Rennen gern mit konkurrenzfähigen Rundenzeiten aufpoliert hätten. Für KTM ist die MotoGP-Saison 2021 ein wichtiges Jahr. Es wird sich zeigen, ob sich die Österreicher an der Spitze etablieren können oder ob die Erfolge in der Saison 2020 Momentaufnahmen waren.

Das Interview mit Sebastian Risse hat Motorsport.com-Redakteur Sebastian Fränzschky (facebook.com/sebastianfraenzschky) geführt.

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