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Abschlusstraining zum Daytona 500: Dale Earnhardt Jr. in „Happy Hour“ vorn

Dale Earnhardt Jr. holt die letzte Trainingsbestzeit vor dem Start zum Daytona 500 am Sonntag – Windschattenfahren, aber auch Materialschonen bestimmen das Bild.

Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet

Action Sports Photography

Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Joey Logano, Team Penske Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Brad Keselowski, Team Penske Ford
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing Chevrolet

Die Trainingsaktivitäten der Sprint-Cup-Teams in Vorbereitung auf das diesjährige Daytona 500 sind abgeschlossen. Am Samstag stand das letzte Freie Training, die sogenannte „Happy Hour“, auf dem Programm. Wobei der Begriff „Hour“ in diesem Zusammenhang eigentlich irreführend ist, denn die Session war auf eine Dauer von einer Stunde und 40 Minuten angesetzt.

Im Verlauf dieser 100 Trainingsminuten probten die Teams der NASCAR-Topliga wieder einmal das Drafting in kleineren Gruppen. So taten sich diverse Team- beziehungsweise Markenkollegen zumindest vorübergehend zusammen, um das Handling ihrer Autos im Windschatten zu eruieren.

Bildergalerie: Daytona 500

Die Bestzeit wurde unter diesen Voraussetzungen für Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet) notiert. Der Sohn des vor 15 Jahren beim Daytona 500 tödlich verunglückten Dale Earnhardt umrundete den 2,5 Meilen langen Superspeedway in 45,655 Sekunden (197,131 Meilen pro Stunde).

Während „Juniors“ Hendrick-Teamkollegen – Chase Elliott (8.), Kasey Kahne (13.) und Jimmie Johnson (18.) – in der finalen Zeitenliste etwas weiter hinten zu finden waren, kam ihm die Penske-Formation am nächsten. Wie schon im zweiten und auch im siebten Freien Training, so taten sich die beiden Penske-Piloten Joey Logano (2.) und Brad Keselowski (4.) mit Ryan Blaney (3.) zusammen.

Blaneys Arbeitgeber Wood Brothers Racing unterhält eine enge Kooperation mit dem Team Penske. Dank dieser genießt das dienstälteste aller NASCAR-Teams erstmals seit 2008 den Luxus, eine volle Saison in Angriff nehmen zu können. Somit ist der Sohn von Dave Blaney ein ernstzunehmender Anwärter auf den Titel des besten Rookies 2016.

25 von 40 Piloten auf der Strecke

Von den 40 qualifizierten Piloten nahmen im Abschlusstraining immerhin 25 die Gelegenheit für letzte Abstimmungsarbeiten wahr (Ergebnis). Zu denjenigen, die verzichteten, um Chassis und Motor auch in der letzten Session vor dem „Great American Race“ zu schonen, zählen unter anderem Kyle Busch, Denny Hamlin und Carl Edwards (alle Gibbs-Toyota), Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota), Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet), Austin Dillon (Childress-Chevrolet), Ricky Stenhouse (Roush-Ford) und Danica Patrick (Stewart/Haas-Chevrolet).

Die Grüne Flagge zum Daytona 500 über (mindestens) 200 Runden ist für Sonntag gegen 13:30 Uhr Ortszeit (19:30 Uhr MEZ) geplant. Hier geht's zur kompletten Startaufstellung als Ergebnis und als Fotostrecke.

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