Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Brad Keselowski: "Wir sehen das Ende des Tunnels"

Brad Keselowski landete am Kentucky Speedway auf dem dritten Platz – Das Rennen sei ein Lichtblick gewesen

Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire

Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire

Bob Meyer

Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire

Brad Keselowski ist der einzige Pilot, der am Kentucky Speedway in Sparta bereits dreimal gewonnen hat. Am vergangenen Sonntag sicherte sich aber Martin Truex Jr. seinen zweiten Kentucky-Sieg in Folge. Obwohl Keselowski den Rennsieg auf Platz drei knapp verpasste, sei das Rennen für die Penske-Truppe sehr positiv gewesen. Bei der Entwicklung des Autos vom Tag in die Nacht habe das Team ein wenig Pace verloren, weshalb Truex Jr. und Ryan Blaney an der Spitze entkommen konnten.

Weiterlesen:

"Wir können das Ende des Tunnels sehen und es ist nur noch wenige Meter entfernt", sagt Keselowski nach dem Rennen auf dem Halbmeilen-Oval. "Jetzt geht es nur noch darum, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein." In der Vergangenheit sei sein Penske-Ford im Qualifying immer sehr stark gewesen, hätte dann im Rennen aber nachgelassen – nicht so in Kentucky. Keselowski erklärt: "Wenn die Grüne Flagge geschwenkt wird, habe ich immer das Gefühl, dass die Fahrer vor uns viel schneller sind. Hier waren wir aber in der Lage, mit Martin mitzuhalten."

Zu Beginn des Rennens sei Keselowski besser gewesen, als der Sieger im Furniture-Row-Toyota. Er resümiert: "Wir haben etwas an Tempo verloren – insbesondere als es dunkel wurde." Da Keselowski bei den ersten Boxenstopps zu schnell in der Boxengasse unterwegs gewesen war, musste er eine Strafe absitzen, die ihn weit nach hinten warf. "Mein Crewchief Paul Wolfe hat gute Entscheidungen getroffen, um uns wieder nach vorne zu bringen." Als er dann die Führung übernommen hatte, habe Keselowski versucht, so schnell es geht an der Spitze zu entkommen. Truex Jr. sei aber zu schnell gewesen, weshalb er ihn ziehen lassen musste.

In der Gesamtwertung steht Keselowski nach dem Rennen in Sparta auf einem soliden fünften Platz. Es war bereits das fünfte Top-5-Ergenis des Penske-Piloten in der Saison 2018. Aktuell wäre er über die Punkte für die diesjährigen Playoffs qualifiziert. Mit einem Sieg würde Keselowski aber sicher eine Menge Druck von den Schultern fallen, denn so hätte er sein Playoff-Ticket sicher. Sieben Rennen stehen in der regulären Saison noch aus. Es gibt für den Ford-Fahrer also noch sieben Chancen, seinen Platz im Titelkampf zu zementieren.

Vorheriger Artikel Roval-Test in Charlotte: Schnelle, aber schwierige Strecke
Nächster Artikel Cup-Rennen am Eldora Speedway: Zwingt NASCAR dazu

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland