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Bubba Wallace über "Next Gen"-Auto: "Hört sich von innen richtig böse an!"

Bubba Wallace durfte am Mittwoch das neue "Next Gen"-Auto auf dem Richmond Raceway testen - Der 23XI-Pilot war von der Geräuschkulisse des Autos begeistert

"Das Auto hört sich richtig cool an. Von innen klingt es richtig böse", so das Fazit von Darrell "Bubba" Wallace Jr. nach seinem "Next Gen"-Test auf dem Richmond Raceway am vergangenen Mittwoch. Es war das erste Mal, dass der 23XI-Pilot das neue Auto für die NASCAR-Saison 2022 testen durfte. Bei den Fahrten ging es hauptsächlich darum, Daten über die Reifen zu sammeln.

"Unsere ersten beiden Läufe waren eine Art Balanceanpassung - das Auto hat etwas übersteuert und deshalb haben wir es ein bisschen verändert. Dann haben wir uns auf die Reifen konzentriert", so Wallace weiter, der erste Eigenarten des neuen Fahrzeugs entdeckt hat: "Eine Sache, die mir an dem Auto aufgefallen ist, ist, dass sich die Balance auf einem Long-run nicht wirklich verändert, aber die Reifen verschleißen."

Bei den Testfahrten wurden verschiedene Reifentypen getestet, um erste Anhaltspunkte zu erhalten, welche Spezifikation für das erste Next-Gen-Rennen die beste ist. Neben den Reifen wurden auch die Temperaturen im Cockpit überwacht. Im Sommer wird es in einem NASCAR-Auto bis zu 70 Grad heiß, weshalb die offiziellen wichtige Daten brauchen, wie sich es mit der Hitzeentwicklung im neuen Auto verhält.

In Richmond kam der dritte Prototyp zum Einsatz, der laut NASCAR-Autosysteme-Chef Brandon Thomas nah an der finalen Version für die kommende Saison liegt. Das neue Auto habe außerdem Rundenzeiten geschafft, die mit den aktuellen Gen6-Boliden in Richmond gefahren werden. "Unsere Aufgabe ist es, ein Auto zu kreieren, das guten Rennsport liefert", sagt er.

Außerdem fügt er eine wichtige Nachricht für alle NASCAR-Fans hinzu: "Die Leute wollen ein Rennen sehen, bei dem sich die Fahrer ins Zeug legen müssen, um konkurrenzfähig zu sein, und nicht ein Rennen, bei dem jedes Auto perfekt fährt."

Mit Bildmaterial von NASCAR Media.

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