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Kyle Busch nach Harvick-Schubser gelassen: "Mache es ja nicht anders"

Kyle Busch verpasst den sechsten NASCAR-Cup-Sieg, weil Kevin Harvick ihn aus dem Weg räumt - Er bleibt gelassen, sendet aber eine versteckte Message

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota, Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota, Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford

Russell LaBounty / NKP / Motorsport Images

Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
1. Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Busch Beer
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
1. Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Busch Beer
Logo: Monster Energy NASCAR Cup Series

Mit einem rüden, aber im NASCAR-Sport nicht unüblichen "Bump-'n-Run"-Manöver entriss Kevin Harvick am Sonntag Kyle Busch den Sieg beim Foxwoods Casino Restort 301. Busch war zuvor in einem Rennen, in dem der lange Zeit am unteren Ende der Top 10 vor sich hin dümpelte, mit einem starken Boxenstopp an die Spitze gekommen. Harvick allerdings hatte andere Pläne und schob seinen Rivalen kurzerhand aus dem Weg, um sich seinerseits den sechsten Saisonsieg zu holen. Busch wurde Zweiter.

Böse ist der Gibbs-Pilot seinem Rivalen nicht, schließlich hatte er in Chicago bereits dasselbe mit Harvick gemacht. "Es ist einfach Racing", nimmt er es locker. "Die anderen gehen mit einem um, wie man mit ihnen umgeht." Ein Satz, der sich auf zweierlei Arten interpretieren lässt.

Ob er sich die Revanche also schon zurechtgelegt hat? Busch bleibt verklausuliert: "Sie wollen so fahren und so werde auch ich fahren. Aber es war nur ein kleiner Rammstoß, nichts allzu wildes. Er hat nicht versucht, mich in die Mauer zu schicken. Er hat mich weit nach außen in den Dreck geschickt und da dauert es einfach sehr lange, bis man wieder auf Kurs ist. Aber es war kein Foul."

Ein Grund, warum Busch so ruhig bleibt, dürfte auch darin liegen, dass er in Loudon schlicht und einfach nicht aus eigener Kraft siegfähig war. "Unsere Performance war heute einfach schwach. Wir hatten das ganze Wochenende über dieselben Probleme. Adam (Stevens, sein Crew Chief; Anm. d. Red.) hat ein paar wirklich gute Ideen gehabt und die Boxencrew hat hervorragend gearbeitet. Nur deshalb hatten wir überhaupt eine Chance auf den Sieg."

Dennoch hat es ihn überrascht, dass er gleich so harsch attackiert wurde: "Wenn man langsamer ist, erwartet man eigentlich, dass der andere erst einmal versuchen wird, einen sauber zu überholen. Aber er hat nicht einmal versucht, mich so zu überholen. Er ist mir einfach die ganze Zeit hinten drauf gefahren und jedes Mal wurde es härter. Ich denke, er hat das wegen Chicago gemacht. Seitdem war ich wohl ein wenig Freiwild für ihn. Aber das bin ich wohl ohnehin für alle Fahrer."

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