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Chris Buescher: Wie geht es weiter?

Für Xfinity-Champion Chris Buescher wäre der Sprint Cup die logische Stufe, aber noch ist kein Programm festgezurrt.

Victory Lane: Chris Buescher, der Champion der NASCAR XFINITY Serie 2015

Foto: Action Sports Photography

Chris Buescher, Roush Fenway Racing
Chris Buescher, Front Row Motorsports, Ford
Chris Buescher, Front Row Motorsports, Ford
1. NASCAR Truck Erik Jones, 1. NASCAR Sprint-Cup Kyle Busch, 1. NASCAR Xfinity Chris Buescher
1. NASCAR Truck Erik Jones, 1. NASCAR Sprint-Cup Kyle Busch, 1. NASCAR Xfinity Chris Buescher
Chris Buescher, Front Row Motorsports, Ford
Ben Kennedy, Richard Childress Racing, Chevrolet
Brian Scott

Den Xfinity-Titel hat er in der Tasche, aber wie es 2016 weitergehen wird, steht für Champion Chris Buescher noch in den Sternen.

Mit zwei frühen Saisonsiegen in Iowa und Dover krallte sich der 23-jährige Texaner an der Tabellenspitze fest und erarbeitete sich die Meisterschaft letztlich durch seine Konstanz: Kein einziger Ausfall und 22 Top-10-Platzierungen in 33 Saisonrennen.

Nach Ricky Stenhouse (2011 und 2012) war Buescher erneut ein Titelträger aus dem Hause Jack Roush. Greg Biffle (2002) und Carl Edwards (2007) hatten sich zuvor die Meisterkrone im Roush-Ford mit der Startnummer 60 aufsetzen können.

Natürlich wäre ein Roush-Cockpit die logische Sprint-Cup-Option für Buescher.

„Aber wir sind noch nicht sicher, wie sein Arrangement für das kommende Jahr aussehen wird‟, sagte Jack Roush. „Er wird in einem Cup-Auto sitzen, aber was für ein Programm es wird, steht noch nicht fest.‟

Teilzeit oder Vollzeit lautet also die Frage. Vermutlich wird Buescher dann die Roush-Startnummer 99 reaktivieren, die nach dem Toyota-Wechsel von Carl Edwards vakant ist.

„Ich bin für alles offen‟, lautet Bueschers diesbezüglicher Standpunkt.

Was läuft bei Front Row?

Im Sprint-Cup fuhr der Xfinity-Champion dieses Jahr übrigens sechs Rennen für Front Row Motorsports.

Das kleine Ford-Kundenteam wäre auch eine mögliche Buescher-Option, doch bei Front Row ist man sich alles andere als sicher, ob 2016 erneut mit Ford-Power gefahren wird.

„Wir schauen uns ein paar Sachen an und sind noch nicht zu einer abschließenden Entscheidung gekommen‟, sagte Teamchef Jerry Freeze gegenüber Motorsport.com.

Natürlich ist ein Verbleib bei der Ford Motor Company genauso eine Option wie ein Wechsel zu Chevrolet und Richard Childress Racing.

RCR hat mit Furniture Row Racing ein Kundenteam an Toyota verloren und dementsprechend freie Kapazitäten.

Das wäre nichts Neues: Front Row Motorsports hat in seiner elfjährigen NASCAR-Historie neben Ford bereits mit Chevy und Dodge zusammen gearbeitet.

Sollte ein Childress-Deal zusammenkommen, wäre Brian Scott eine mögliche Fahreroption.

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