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Qualifyingbericht

Dank Ryan Blaney: Wood Brothers erstmals seit 2004 auf NASCAR-Pole

Ryan Blaney startet erstmals seiner NASCAR-Karriere von der Pole-Position, nachdem er sich im Qualifying auf dem Kansas Speedway durchgesetzt hat – 12 Fahrer ohne Qualifying-Runde.

Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford

Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford

Barry Cantrell / Motorsport Images

Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Polesitter: Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Leonard Wood; Glen Wood; Ryan Blaney, Wood Brothers Racing, Ford
Joey Logano, Team Penske, Ford
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing, Toyota
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing, Ford
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing, Toyota
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports, Chevrolet
Clint Bowyer, Stewart-Haas Racing, Ford
Erik Jones, Furniture Row Racing, Toyota

Im Rennkalender der Monster Energy NASCAR Cup Series 2017 steht an diesem Wochenende das 1. Flutlichtrennen auf dem Programm: das Go Bowling 400 auf dem Kansas Speedway.

Die beiden Freien Trainings sowie das Qualifying fanden jedoch wie üblich tagsüber statt. Von der Pole-Position wird am Samstagabend Ryan Blaney im #21 Wood-Ford ins Rennen gehen. Ausschlaggebend dafür ist die von ihm am Freitag erzielte Q3-Bestzeit auf dem 1,5-Meilen-Oval in Kansas City: 28,481 Sekunden (189,600 Meilen pro Stunde).

1. Pole-Position im NASCAR Cup für Ryan Blaney

Für Blaney ist es die 1. Pole-Position seiner Karriere in der höchsten NASCAR-Liga. Für seinen Arbeitgeber, die Wood Brothers, ist es erstmals seit April 2004 eine Pole-Position. Damals fuhr Ricky Rudd in Talladega für das dienstälteste aller NASCAR-Teams von ganz vorn los.

"Das fühlt sich richtig gut an. Wir haben uns von Segment zu Segment gesteigert. Nachdem es zuletzt ein paar Mal recht knapp war, hat es diesmal gereicht. Jetzt hoffe ich, dass wir auch für das Rennen ein gutes Auto haben und uns vor allem aus allen Problemen heraushalten können", so Polesitter Blaney.

Fotos: NASCAR in Kansas City

Den 2. Startplatz hat sich Joey Logano (Penske-Ford) mit einem Rückstand von gerade mal 0,009 Sekunden auf Polesitter Blaney erkämpft. Logano ist als Penske-Pilot Quasi-Teamkollege von Blaney, weil die Wood Brothers seit 2016 eine enge technische Kooperation mit dem Team Penske unterhalten.

Die weiteren Q3-Teilnehmer ordnen sich am Samstag wie folgt auf den Startplätzen 3 bis 12 ein: Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota), Ricky Stenhouse (Roush-Ford), Kyle Busch (Gibbs-Toyota), Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford), Denny Hamlin (Gibbs-Toyota), Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford), Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet), Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet), Austin Dillon (Childress-Chevrolet) und Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet).

Indes mussten unter anderem Matt Kenseth (Gibbs-Toyota; 14.), Trevor Bayne (Roush-Ford; 16.), Brad Keselowski (Penske-Ford; 17.), Ryan Newman (Childress-Chevrolet; 19.), A.J. Allmendinger (JTG/Daugherty-Chevrolet; 21.) und Danica Patrick (Stewart/Haas-Ford; 24.) in Q2 die Segel streichen.

Ein Dutzend Fahrer ohne Qualifying-Runde

Q2 war diesmal allerdings nicht so stark besetzt wie sonst, weil gleich 12 Fahrer gar nicht erst zu Q1 antreten durften. Zu denjenigen, die davon betroffen waren, zählen die Hendrick-Piloten Jimmie Johnson, Dale Earnhardt Jr. und Kasey Kahne sowie Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford) und Erik Jones (Furniture-Row-Toyota).

Grund für den Nichtantritt dieser Fahrer zu Q1 war einmal mehr, dass die technische Inspektion nicht rechtzeitig bestanden wurde. Insgesamt kamen gar 12 Autos nicht durch die Inspektion, wobei sich der Großteil der Beanstandungen auf die Laser-Vermessung der Karosserie bezog.

Die komplette Startaufstellung in Kansas City

Der Start zum Go Bowling 400 über eine Distanz von 267 Runden (aufgeteilt in 80-80-107 Runden) erfolgt in MESZ umgerechnet in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1:45 Uhr.

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