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Die NASCAR-Woche: Blaney verlängert, Stewart vor Comeback

Ryan Blaney hat seinen Vertrag beim NASCAR-Top-Team Penske um mehrere Jahre verlängert - Tony Stewart kündigt sein Xfinity-Comeback an

Ryan Blaney wird Penske in den kommenden Jahren weiter erhalten bleiben. Der 26-Jährige unterzeichnete einen mehrjährigen Vertrag beim Ford-Team und unterstrich damit seine Ambitionen, mit Penske zusammen seinen ersten NASCAR-Titel zu holen. "Ryan ist ein echtes Talent, der noch einen großen Weg vor sich hat", kommentiert Teamchef Roger Penske den neuen Deal.

Der Rennfahrer aus Ohio hat sein Talent in den vergangenen Jahren immer wieder aufblitzen lassen. In den vergangenen drei Vollzeit-Cup-Saisons schaffte er es immer in die Playoffs. Dreimal durfte Blaney bisher in die Victory Lane abbiegen, zuletzt in Talladega in der Saison 2019. Auch für die Partner ist Blaney wertvoll, weil er viel auf den sozialen Medien unterwegs ist und einen eigenen NASCAR-Podcast betreibt.

Alle Fans von Tony Stewart bekommen im Jahr 2020 ein besonderes Geschenk serviert: Der 48-jährige Teambesitzer wird wieder selbst ins Steuer eines NASCAR-Boliden greifen. Die Xfinity-Serie wird in der Saison 2020 erstmals auf dem Rundkurs von Indianapolis fahren und dieses Debüt will sich der dreimalige NASCAR-Champion nicht nehmen lassen.

Tony Stewart

Tony Stewart wird beim Xfinity-Debüt am Rundkurs von Indianapolis an den Start gehen

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"Jeder weiß, was Indy für mich bedeutet", sagt Stewart, dessen Startnummer noch bekanntgegeben wird. "Es gibt keinen besseren Ort, an dem ich am Wochenende rund um den 4. Juli fahren könnte. Es wird großartig werden, Geschichte zu schreiben, wenn ich einen Stockcar durch die Links- und Rechtskurven am Brickyard steuere."

Am vergangenen Sonntag sicherte sich Joey Logano in einem wilden Phoenix-Rennen seinen zweiten Saisonsieg. Dahinter landete "Cactus King" Kevin Harvick, der auf seiner Spezialstrecke den Kürzeren zog. Zufrieden ist der Stewart-Haas-Pilot mit dem Ergebnis in Arizona nicht.

"Unser Auto war besser, vor allem, wenn wir ganz vorne waren", erklärt Harvick, der beim letzten Re-Start nicht mehr an Logano vorbei kam. "Wir haben einfach nicht mehr die Kontrolle über das Rennen gewonnen. Er hat uns beim Re-Start geschlagen, als ich nicht mithalten konnte." Logano war nie in Reichweite für einen klassischen "bump and run", weshalb sich Harvick mit Platz zwei zufriedengeben musste.

Ein Rookie hat in Phoenix mächtig auf sich aufmerksam gemacht: Tyler Reddick. Der Childress-Pilot hielt rund 75 Prozent des Rennens in den Top 10 mit und fuhr zeitweise sogar in die Top 5. Jedoch musste er das Rennen nach einem Crash wegen eines Reifenschadens in Runde 264 vorzeitig aufgeben. Dennoch hat er eine gute Leistung abgeliefert, die Lust auf mehr macht.

Mit Bildmaterial von LAT.

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