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Earnhardt-Ersatz Alex Bowman: „Habe bewiesen, dass ich es kann“

Platz 26 von Alex Bowman beim Sprint-Cup-Rennen auf dem New Hampshire Motor Speedway klingt zwar nicht nach viel, war aber besser, als es auf den ersten Blick scheint.

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet

Action Sports Photography

Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports, Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports, Chevrolet
Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Chevrolet

Bowman fuhr in den Top 10, als er in Runde 273 von 301 Umläufen nach einem Schaden am linken Hinterreifen in Kurve eins in die Mauer flog. Er konnte, nachdem seine Crew den Chevrolet repariert hatte, weiterfahren und war im Ziel der letzte Fahrer in einer Runde mit dem Führenden.

Bowman startet normalerweise mit Earnhardts JR Motorsports Team bei einigen Rennen in der Xfinity Serie und fuhr auch früher schon einige Sprint-Cup-Rennen. In diesem Rennen für Hendrick Motorsports konnte er aber mal zeigen, was er wirklich kann.

 

„Ich bin sehr enttäuscht, gleichzeitig habe ich mich aber seit zwei Jahren gefragt, ob ich auf Sprint-Cup-Niveau mithalten könnte und ich glaube, heute habe ich bewiesen, dass ich es kann“, sagte der 23-Jährige gegenüber Motorsport.com. „Ich war dankbar, als ich den Anruf von Hendrick Motorsports und Mr. (Rick) Hendrick bekam, ob ich einspringen könnte.“

Earnhardt selbst hatte Bowman vorgeschlagen, nachdem die Ärzte ihm aufgrund der „Symptome einer Gehirnerschütterung“ empfohlen hatten, das Rennen in Loudon auszulassen.

„Ich hasste zwar die Umstände, aber ich habe bewiesen, dass ich es kann“, sagte Bowman.

Am Freitag hatte er im Training noch einige Probleme und qualifizierte sich nur als 20., woraufhin er sich am Abend noch ein paar Tipps von Earnhardt holte, die sich am Sonntag auszahlten.

Bildergalerie: New Hampshire

„Das war das erste Mal, dass ich in einem Cup-Auto beständig in den Top 10 war. Wir haben an diesem Wochenende große Fortschritte gemacht. Das ist mit Abstand meine schlechteste Strecke. Hierher zu kommen und mit diesen Jungs so gut zu fahren zeigt, was für ein tolles Auto sie an die Strecke bringen.“

Insbesondere Crew Chief Greg Ives habe ihn sehr herzlich empfangen, sagte Bowman.

„Ich habe viele Freunde in der Crew dieser Crew, also war es wie ein Teil einer großen Familie zu sein. Ich glaube, dass ich eine ganze Weile nicht mit einem Lächeln auf dem Lippen aus einen Cup-Auto gestiegen bin.“

„Es macht soviel Spaß, so an der Spitze mitzufahren. Ich bin schon zwei oder drei Jahre mit diesen Jungs gefahren, konnte aber bisher nie mit ihnen kämpfen. Heute war ich endlich dazu in der Lage.“

Das Gespräch führte Jim Utter

 
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