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Formel-2-Skandalfahrer Santino Ferrucci vor NASCAR-Einstieg?

Santino Ferrucci kann sich vorstellen, in der Saison 2021 in der NASCAR-Serie zu starten - Der 22-Jährige überprüft zurzeit alle Optionen

Startet Santino Ferrucci parallel zur IndyCar-Serie bald auch noch in der NASCAR-Welt? Er kann sich zumindest vorstellen, in der Saison 2021 in der Stock-Car-Serie zu starten. Der US-Amerikaner hat bereits seine Fühler ausgestreckt und erste Kontakte geknüpft, um alle Möglichkeiten für das kommende Jahr abzuwägen.

Der Skandalfahrer ist Europäern wegen seiner Eskapaden in der Formel 2 bekannt. Im Jahr 2018 leistete er sich in Silverstone gleich mehrere Vergehen: Er krachte nach dem Zieleinlauf in das Auto seines Teamkollegen, fuhr mit dem Handy in der Hand über die Strecke und ignorierte auch die Anweisung seitens der Rennleitung, zur Anhörung zu kommen. Trident setzte ihn damals vor die Tür - auch weil Zahlungen ausblieben.

Im Jahr 2020 startete er für Dale Coyne in der IndyCar-Serie und landete auf Platz 13. Für 2021 hat er ein Auge auf die NASCAR-Serie geworfen. Gegenüber 'Racer.com' sagt er: "Ich habe Freunde in der Industrie nach einigen Tipps gefragt. Aber es gibt da aktuell nichts zu vermelden." Für Ferrucci kommen sowohl die Cup- als auch Xfinity-Serie in Frage - also die erste und zweite NASCAR-Liga.

Wichtig: Ferrucci sieht ein mögliches NASCAR-Programm nur als zusätzliche Beschäftigung neben dem IndyCar-Engagement. "Ich habe auf die Serie schon immer ein Auge geworfen", gibt er zu. "Es war immer etwas, was ich in meiner Karriere machen wollte. Mir wäre es Recht, auch den NASCAR-Sport einmal auszuprobieren. Der Start muss nicht zwangsläufig auf einem Oval sein."

Im Jahr 2021 gibt es in der Cup-Serie sechs Rundkurs-Rennen auf sechs unterschiedlichen Strecken: Circuit of the Americas, Sonoma, Watkins Glen, Road America, Indianapolis und das Charlotte-Roval. In der Xfinity-Serie wird außerdem in Mid-Ohio gefahren, dafür aber nicht in Sonoma. Es gibt also genügend Optionen für Ferrucci, sich in einem V8-Stock-Car auszuprobieren.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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