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Irre: Stenhouse Jr. für 3.090 Überholmanöver ausgezeichnet

NASCAR produziert in seinen Rennen zahlreiche Überholmanöver – Ricky Stenhouse Jr. wurde jetzt dafür ausgezeichnet, 3.090 Konkurrenten überholt zu haben

Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal, Aric Almirola, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Smithfield

3.090 Überholmanöver: Das ist nicht die Zahl der gesamten Überholvorgänge in der NASCAR-Saison 2018, sondern einzig allein die Anzahl an Manövern, die Ricky Stenhouse Jr. durchgeführt hat. Dafür wurde der Roush-Fenway-Fahrer jetzt ausgezeichnet. Der 31-Jährige war im Jahr 2018 der Fahrer, der die meisten Positionen gutgemacht hat.

Gleich in sieben der 36 Rennen stand Stenhouse Jr. an der Spitze der Statistik. Im vierten Rennen der Saison am ISM Raceway glänzte er mit gleich 92 Überholvorgängen. Er kam aber nur auf Rang 23 ins Ziel. Es war für Stenhouse Jr. auch das Rennen, wo er die meisten Konkurrenten überholt hat. Trotz der vielen Überholmanöver reichte es für den Roush-Fenway-Piloten aber nur für den 18. Platz in der Gesamtwertung.

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Kyle Busch führt die Tabelle für die meisten Überholvorgänge in einem Rennen an. Im ersten Talladega-Lauf überholte der Meisterschaftsvierte gleich 345 Autos. Beim zweiten Talladega-Besuch im Jahr 2018 erreichte Regan Smith 312 Überholmanöver. Beim Saisonauftakt in Daytona überholte Martin Truex Jr. 278 Konkurrenten auf der Strecke. Werden die Überholmanöver der Fahrer, die in den jeweiligen Rennen die meisten Überholvorgänge abgeschlossen haben, addiert, kommen 4.000 Überholmanöver dabei heraus!

Im Rahmen der Meisterschaftswochen in Las Vegas wurden weitere Piloten und Akteure für ihre Leistungen im Jahr 2018 ausgezeichnet. Kevin Harvick wurde für die besten Re-Starts belohnt. Die meisten Pole-Positions – es waren fünf – holte Busch. Der Award für den besten Motorenbauer ging an Doug Yates. Die beste Boxencrew stellte die Mannschaft von Busch. Außerdem sicherte sich Adam Stevens, der die Geschicke der Startnummer 18 lenkt, den Award für den besten Crewchief. Rookie of the Year wurde William Byron, der sich gegen Darrell Wallace Jr. durchgesetzt hat.

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