Registrieren

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland

Joey Logano: „NASCAR musste die Kontrolle behalten“

Payback und Sperre: Joey Logano steht hinter der NASCAR-Entscheidung im Fall Matt Kenseth.

1. Joey Logano, Team Penske Ford

1. Joey Logano, Team Penske Ford

Action Sports Photography

Joey Logano, Team Penske Ford
1. Joey Logano, Team Penske Ford
1. Joey Logano, Team Penske Ford
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota, dreht sich vor Joey Logano, Team Penske Ford, weg
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Joey Logano, Team Penske Ford

Das Martinsville-Rennen und seine Folgen sind nach wie vor Tagesgespräch im NASCAR-Zirkus. Zwei Rennen Sperre gab es für das Revanchefoul von Kenseth gegen Joey Logano.

Ein in NASCAR-USA unüblich hartes Strafmaß, gegen das Joe Gibbs Racing Einspruch eingelegt hat. Dieser Einspruch wird bereits am Donnerstag verhandelt.

Dass es für Kenseth eine Strafe geben würde, stand nie zur Diskussion. Die Frage war, wie intensiv NASCAR, angesichts der langjährigen Tradition der „Laissez-Faire“-Politik, durchgreifen würde. So sorgt die Sperre derzeit für jede Menge Diskussionsstoff.

 

Während im Gibbs-Lager verständlicherweise Funkstille herrscht, hat sich nun Logano zu Wort gemeldet.

„Ich denke, das war eine gute Entscheidung“, äußerte der Penske-Pilot gegenüber NBC. „Sie mussten wieder die Kontrolle über unseren Sport erlangen. Für mich ist dies die richtige Richtung.“

Unter den aktiven Piloten gab vor allem Kenseths Teamkollege Denny Hamlin ein öffentliches Kontra. Gegenüber Fox sprach Hamlin davon, dass NASCAR es in den vergangenen Jahren immer gerne gesehen habe, wenn die Piloten ihre Zwistigkeiten untereinander regeln würden. Hamlin führte dabei zudem einen inoffiziellen und langjährigen Fahrer-Kodex ins Feld.

Dem widersprach Logano. „Ich glaube nicht, dass so einen Kodex gibt. Meiner Meinung nach hat jeder Pilot seinen eigenen Kodex. Keiner hat sich irgendwann hingestellt und diesen Kodex geschildert. Meiner Meinung nach nutzt jeder seinen gesunden Menschenverstand und genau darin besteht dieser Kodex.“

Zudem wiederholte Logano seine Sicht der Dinge: Kansas, die Ursache des Kenseth-Paybacks, und Martinsville könne man nicht miteinander vergleichen.

„In Kansas ging es nur um das Racing. Er hat mich einige Male geblockt, was ich nachvollziehen kann. Beim dritten Block war ich innen und habe nicht nachgegeben. Mehr kann ich dazu nicht sagen, auch nicht ihm gegenüber.“

„Er ist ein ganz erfahrener und kluger Pilot. Er weiß ganz genau, was passiert. Und was in Martinsville geschehen ist, war ganz einfach nicht akzeptabel. So sieht es NASCAR.“

Vorheriger Artikel Zwei Rennen Sperre für Matt Kenseth, Strafe auch für Danica Patrick
Nächster Artikel Matt Kenseth bleibt gesperrt: NASCAR-Chef Brian France zum Urteil

Kostenlos registrieren

  • Direkt zu Deinen Lieblingsartikeln!

  • Benachrichtigungen für Top-News und Lieblingsfahrer verwalten

  • Artikel kommentieren

Motorsport Prime

Premium-Inhalte entdecken
Registrieren

Edition

Deutschland