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Kyle Busch nach Crash stinksauer: "Das passiert, wenn es so scheiße läuft!"

Kyle Busch geriet beim Playoff-Auftakt in Darlington mit Austin Dillon aneinander - Nach seinem Ausfall polterte der Ex-Champion gegen die Form von Joe Gibbs

"Wir waren scheiße und wurden in einen Unfall verwickelt. Das passiert, wenn es so scheiße läuft", sagt Kyle Busch nach seinem Unfall beim Playoff-Auftakt auf dem Darlington Raceway in South Carolina. Der 36-Jährige fuhr bis zu seinem Kontakt mit Austin Dillon ein unauffälliges Rennen und schien kaum Chancen auf den Sieg zu haben.

Dementsprechend angefressen war der Rennfahrer aus Las Vegas, der bekannt dafür ist, dass ihm immer mal wieder die Sicherungen durchbrennen. "Es war nicht Austins Schuld", stellt der Toyota-Pilot klar. "Ich darf einfach nicht dahinten rumfahren und ich verstehe nicht, was eigentlich unser Problem ist. Jedes Mal haben wir im Simulator eine gute Session, aber wir stinken ab, wenn wir auf der Rennstrecke sind."

"Ich habe davon genug!", so Busch weiter. "Wir müssen andere Werkzeuge suchen, um herauszufinden, wie wir wieder eine gute Form bekommen können. Der Camry war nicht gut und wir sind in einen Unfall verwickelt worden, aber es war nicht seine Schuld." Seit Trainings und Qualifyings aufgrund der COVID-19-Pandemie in der NASCAR-Serie gestrichen wurden, hat Busch Probleme, sein Potenzial zu entfalten. In den Jahren 2020 und 2021 kam er bisher kombiniert auf gerade einmal drei Rennsiege.

Busch war jedoch nicht der einzige, der auf dem "Track Too Tough to Tame" (Die Strecke, die zu schwierig ist, um sie zu zähmen) einen Rückschlag hinnehmen musste. Außenseiter Michael McDowell erwischte es bereits in der Anfangsphase, während Alex Bowman ebenfalls in die Mauer krachte. William Byron bekam schon da einen Streifschuss ab und fiel in der zweiten Rennhälfte nach einem Reifenschaden aus. Später erwischte es auch noch Chase Elliot und Ryan Blaney.

Währenddessen fuhr Denny Hamlin im Gibbs-Toyota seinen ersten Saisonsieg ein. Der Routinier musste sich in der Schlussphase gegen den heißesten Titelkandidaten Kyle Larson behaupten, der mit einem Verzweiflungsmanöver noch beinahe den Sieg holte. Martin Truex Jr. kam nach einer Strafe und einem losen Rad immerhin hinter Ross Chastain auf Rang vier ins Ziel. Kevin Harvick, der noch immer sieglos ist, komplettierte die Top 5 eines chaotischen Rennens mit elf Gelbphasen.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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