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Larson: Würden wir immer in Bristol fahren, wären die Tribünen voll

Kyle Larson ist sich sicher: Wenn NASCAR mehr Strecken wie den Bristol Motor Speedway im Kalender hätte, wären die Ränge immer voll

Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar

Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar

Nigel Kinrade / Motorsport Images

Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Lowe's for Pros and Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar, Reed Sorenson, Rick Ware Racing, Chevrolet Camaro Trading View
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar
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Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar
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Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro DC Solar, Paul Menard, Wood Brothers Racing, Ford Fusion Menards / Knauf

Am vergangenen Wochenende gastierte der NASCAR-Cup am Bristol Motor Speedway, dem Halbmeilen-Oval mit einem Banking bis zu 30 Grad. Auf dem Short-Track gibt es eine Garantie auf spannende Rennen. Laut Kyle Larson, der in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf Platz zwei gelandet ist, würde es NASCAR gut tun, mehr Strecken wie das "Last Great Colosseum" in den Kalender aufzunehmen.

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"Bristol ist einfach nur ein unglaublich toller Ort", sagt der Ganassi-Pilot. "Wenn wir hier jeden Samstag oder Sonntag fahren würden, wären die Tribünen proppenvoll und die TV-Quoten sehr hoch. Lasst uns mehr Bristols bauen!" Martinsville und Bristol sind die einzigen Ovale im NASCAR-Kalender mit einer Länge von rund einer halben Meile. Der Richmond Raceway ist mit seinen 0,75 Meilen der dritte Short-Track, auf dem das NASCAR-Oberhaus 2018 gastiert. Alle weiteren Strecken sind eine Meile lang oder länger. Dominiert wird das Programm von 1,5-Meilen-Ovalen.

"Ich freue mich sehr, auf dem zweiten Platz ins Ziel gekommen zu sein", so der 26-Jährige über den Rennverlauf. "Das sind zwölf bis 15 Ränge weiter vorne, als wir es eigentlich verdient hätten. Unser Auto lief einfach verdammt schlecht." Larson habe Glück gehabt, bei den Re-Starts meist auf der besseren äußeren Linie gestartet zu sein. So habe er jedes Mal drei bis vier Plätze gut gemacht. Gegen Ende eines Longruns habe er aber mit massiven Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt.

Zweimal sei der Ganassi-Fahrer sogar beinahe überrundet worden. Er sagt: "Ich dachte nach dem Training eigentlich, dass ich ein gutes Auto habe. Wir hätten uns wohl doch ein wenig mehr auf die Balance konzentrieren soll", folgert der junge NASCAR-Pilot. Das Nachtrennen 2018 sei das bisher "schrecklichste" Bristol-Rennen in der jungen Karriere von Larson gewesen. Die beiden Rennlinien seien aber sehr gleich gewesen, analysiert Larson. "Bristol ist einfach eine krasse Strecke", so der Youngster. Mit dem PJ1, einem Klebstoff, der den Grip in der unteren Linie erhöhen soll, habe NASCAR alles richtig gemacht.

Bildergalerie: Das Bristol-Nachtrennen

"Beim letzten Re-Start sind alle ineinander gekracht", beschreibt Larson. "Ich habe es geschafft, mich vor der Gelbphase auf den vierten Platz zu schleichen. Das ist der beste Platz, um hinter dem Führenden zu starten." Larson habe gewusst,  dass er so noch Chancen auf die zweite Position gehabt hat. Rennsieger Kurt Busch habe er aber nicht knacken können, da sich der Stewart-Haas-Fahrer sofort auf der äußeren Linie breit gemacht habe.

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