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Nach Social-Media-Witz: BMW dementiert NASCAR-Einstieg

BMW hat alle Hände voll zu tun, Gerüchte um einen NASCAR-Einstieg einzudämmen - Den Stein hat der deutsche Hersteller mit einem Tweet selbst ins Rollen gebracht

Hoppla, da BMW USA mächtig Staub aufgewirbelt: Ein scherzhaft gemeintes Twitter-Posting entfachte ein Social-Media-Feuerwerk vor allem in den Vereinigten Staaten, aber auch bei NASCAR-Fans in Europa. Gerüchte um einen NASCAR-Einstieg von BMW entkräftet der Hersteller aber schnell.

Anstoß war die Antwort des offiziellen Twitter-Accounts von BMW USA auf einen Aufruf des Twitter-Accounts "The Orange Cone" (deutsche Bedeutung: Orange Pylone), seinerseits ein eher humorvoller Kanal: "Beschreibt NASCAR mit maximal drei Worten." Die Antwort: "Besser mit BMW".

Die sozialen Netzwerke explodierten daraufhin mit möglichen Einstiegsszenarien des deutschen Herstellers, die sich nicht mehr einfangen ließen.

 

Neben zahlreichen Fotomontagen der BMW-Front auf NASCAR-Fahrzeugen gab es auch wieder die üblichen Spott-Postings über die Größe des BMW M8 GTE, der nach wie vor in der IMSA SportsCar Championship eingesetzt wird und der in Übergröße in NASCAR-Felder eingefügt wurde.

Die Gelegenheit zum Einstieg hätte perfekt gepasst: BMW hat heimlich, still und leise die DTM mittlerweile ebenfalls per 2021 verlassen. Außerdem baut BMW auf US-amerikanischem Boden Autos, ist also auch US-Hersteller. Der nordamerikanische Fahrzeugmarkt ist von enormer Bedeutung für BMW. Außerdem führt NASCAR 2022 das "Gen. 7"-Auto ein, das den Sport stark verändern wird.

 

Doch aus dem Traum wird voraussichtlich nichts werden: Dem US-amerikanischen Portal 'The Drive' antwortet BMW USA, dass es sich "um einen Witz" gehandelt habe. "Es war nur ein humorvoller Tweet ohne geheime Botschaft", erklärt ein Sprecher.

Zuletzt war ein deutscher Hersteller 1954 im NASCAR-Sport vertreten. Der Importeur Edgar Otto sen. brachte einen Porsche 356 mit professionellen Fahrern an den Start.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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