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NASCAR 2018: Chase Elliott gewinnt Duel 2 in Daytona

Im ruhigeren der beiden Qualifikationsrennen für das 60. Daytona 500 sorgt Hendrick-Pilot Chase Elliott für den ersten Erfolg des neuen Chevrolet Camaro.

1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro

Foto: Lesley Ann Miller / Motorsport Images

1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
Start zu Duel 2 in Daytona 2018: Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota Camry
Renn-Action in Daytona
Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
1. Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet Camaro
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet Camaro
Polesitter Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Nationwide Chevrolet Camaro
Polesitter Alex Bowman, Hendrick Motorsports, Nationwide Chevrolet Camaro, second place Denny Hamlin

Nach den beiden als Can-Am-Duels bekannten Qualifikationsrennen steht die Startaufstellung für das Daytona 500 am Sonntag fest. Bei der 60. Auflage des "Great American Race", das auch diesmal wieder den Auftakt in die Meisterschaftssaison der Monster Energy NASCAR Cup Series bildet, starten einige große Namen von weit hinten. Grund dafür sind Crashs, die sowohl in dem von Ryan Blaney gewonnenen Duel 1 als auch im daran anschließenden Duel 2 passierten.

Zweiter Duel-Sieg für Chase Elliott nach 2017

Der Sieg in Duel 2 ging nach der regulären Renndistanz von 60 Runden an Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet), was den ersten Erfolg für den brandneuen Chevrolet Camaro ZL1 bedeutet. Für Elliott ist es derweil das zweite Mal, dass er ein Duel in Daytona gewinnt. Im vergangenen Jahr hatte er im #24 Hendrick-Chevy triumphiert.

Inzwischen fährt der Sohn von Bill Elliott mit der Startnummer 9, die sein Vater einst zu großen Erfolgen geführt hatte. So gewann Bill Elliott mit der 9 in den Jahren 1985 und 1987 das Daytona 500 und im Jahr 1988 den NASCAR-Titel. "Ich hatte heute Nacht jede Menge Power. Für den Sonntag sollten wir gut aufgestellt sein", so Chase Elliott in der Victory Lane.

Fotos rund um das 60. Daytona 500

So weit wie der Vater ist Sohnemann Chase Elliott noch lange nicht, aber mit seinem Sieg in Duel 2 hat sich der Hendrick-Pilot für das Daytona 500 am Sonntag den vierten Startplatz neben Duel-1-Sieger Ryan Blaney (Startplatz drei) gesichert. Die erste Startreihe stand mit Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet) und Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) bereits nach dem Qualifying vom vergangenen Sonntag fest.

Erik Jones: Platz drei nach frühem Dreher

Die nächsten gerade Startplätze im Daytona 500 hinter Hamlin und Elliott werden eingenommen von Erik Jones (Gibbs-Toyota), Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford) und Kyle Busch (Gibbs-Toyota), nachdem sie Duel 2 auf den Plätzen drei bis fünf beendet haben. Insbesondere der dritte Platz für Jones war nach der Anfangsphase des Rennens alles andere als zu erwarten.

Denn nach dem turbulenten Duel 1 mit zahlreichen Crashs krachte es auch in Duel 2. Ganz so wild ging es diesmal aber nicht zu. Für die einzige Gelbphase sorgte in Runde 12 ein Abflug von Erik Jones, nachdem ihm der spätere Sieger Chase Elliott beim Überholen nahe gekommen war.

Kyle Larson und Co. ganz hinten

Neben Gibbs-Neuzugang Jones gerieten auch Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) und Matt DiBenedetto (Go-Fas-Ford) auf Abwege. Jones hatte dabei das beste Ende für sich und betrieb mit Platz drei noch große Schadensbegrenzung bezüglich seiner Startposition für Sonntag.

Indes gesellen sich Larson und DiBenedetto zu den in Duel 1 gestrandeten Aric Almirola, Jimmie Johnson, William Byron, David Gilliland und Brad Keselowski. Sie alle müssen das Daytona 500 von weit hinten im Feld in Angriff nehmen.

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