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NASCAR 2017: Daytona-500-Polesitter Chase Elliott siegt in Duel 1

Im 1. der beiden Qualifikationsrennen für das 59. Daytona 500 setzt sich der Fahrer durch, der den besten Startplatz für das "Great American Race" ohnehin schon sicher hatte.

Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet

Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet

John Harrelson / Motorsport Images

1. Duel 1: Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Pole Position für Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet; 2. Dale Earnhardt Jr., Hendrick Mo
Pole Position für Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet; 2. Dale Earnhardt Jr., Hendrick Mo
Sieg in Duel 1 für Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
1. Duel 1: Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford
Crash: Reed Sorenson, Premium Motorsports, Toyota
Corey LaJoie, BK Racing, Toyota

Im Hinblick auf das Daytona 500 am Sonntag, das Auftaktrennen der Monster Energy NASCAR Cup-Saison 2017, stehen die Inhaber der Pole-Position (Chase Elliott) und von Startplatz 2 (Dale Earnhardt Jr.) bereits seit dem Qualifying am vergangenen Sonntag fest. Die Startplätze 3 bis 40 werden in Reihen der 42 Fahrer in Form der beiden als Duels bekannten Qualifikationsrennen ermittelt.

Duel 1 ging am Donnerstagabend bei tückischen Bedingungen über die Bühne. Stundenlange Regenfälle über dem Daytona International Speedway hatten das für die Mittagsstunden geplante Duel-Training ausfallen lassen. Entsprechend wenig Grip hatte das 2,5-Meilen-Oval, als die 21 Fahrer von Duel 1 unter Flutlicht die Grüne Flagge sahen. Dennoch gab es im Rennverlauf nur 2 Gelbphasen.

1. Sieg im Cup-Auto für Chase Elliott

Nach den 60 Runden hatte ausgerechnet der Fahrer die Nase vorn, der die Daytona-500-Pole ohnehin schon in der Tasche hatte: Chase Elliott. Der Youngster triumphierte im #24 Hendrick-Chevrolet vor Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet) und Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford).

Wenngleich es keine offiziellen Meisterschaftsrennen sind, gibt es für die beiden Duels in dieser Saison erstmals Punkte für die Gesamtwertung. Elliott ist dank der 10 Punkte für Platz 1 der erste Spitzenreiter der Gesamtwertung, wird sich diese Führung aber mit dem Sieger von Duel 2 teilen müssen.

Nebenbei ist es für Elliott der 1. Sieg am Steuer eines Cup-Boliden, wenngleich dieser in der Statistik nicht auftauchen wird, da es sich wie bereits erwähnt nicht um einen offiziellen Meisterschaftslauf handelt. Elliott hatte zu Saisonbeginn 2016 den #24 Hendrick-Chevy von Jeff Gordon übernommen und startet am Sonntag zum 2. Mal in Folge von der Pole-Position ins Daytona 500.

Bildergalerie rund um das 59. Daytona 500

McMurray sicherte sich mit seinem 2. Platz in Duel 1 den 3. Startplatz für das Daytona 500, Harvick den 5., gefolgt von Brad Keselowski, der seinen #2 Penske-Ford nach langer Führung auf Platz 4 über die Linie brachte und damit Startplatz 7 für Sonntag an Land gezogen hat.

Keselowskis Teamkollege Joey Logano, der mit seinem #22 Penske-Ford am vergangenen Sonntag den nicht zur Meisterschaft zählenden Clash für sich entschieden hatte, beendete Duel 1 nach einem frühen Green-Flag-Stop aufgrund einer Vibration auf Platz 9 und startet somit am Sonntag von Position 17.

Corey LaJoie erstmals beim Daytona 500 dabei

Zwischen Reed Sorenson (Premium-Toyota) und Corey LaJoie (BK-Toyota) ging es darum, welcher der beiden Fahrer sich ins Daytona 500 fährt. Sorenson krachte in Runde 49 in die SAFER-Barrier auf der Innenseite von Turn 1. Vorausgegangen war ein Push von – ausgerechnet LaJoie. Der wiederum war im dichten Pulk von Kyle Busch (Gibbs-Toyota) angeschoben worden.

Für Sorenson ist der Traum von einer Teilnahme am 59. Daytona 500 nach dem Crash ausgeträumt. LaJoie hingegen wird am Sonntag erstmals in seiner Karriere im "Great American Race" mitfahren.

Duel 2, das in wenigen Minuten beginnt, wird die Ermittlung der geraden Startplätze für das Daytona 500 (ab Startplatz 4) bringen.

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