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NASCAR Daytona: Austin Dillon siegt und macht Playoff-Feld komplett

Glück für Austin Dillon, der Massencrash entgeht und in die Playoffs fährt - Martin Truex Jr. scheitert knapp - Fotostrecke zeigt Ausgangslage der 16 Playoff-Teilnehmer

NASCAR Daytona: Austin Dillon siegt und macht Playoff-Feld komplett

Mit einem Tag Verspätung wurde das 26. und letzte Rennen der regulären Saison in der NASCAR Cup Series 2022 am Sonntag gestartet. Und nach mehr als dreistündiger Unterbrechung ging das Coke Zero Sugar 400 in Daytona sogar noch über die volle Distanz.

Nach 139 Runden wurde aufgrund von einsetzendem Regen zunächst Rot gezeigt. Das 2,5-Meilen-Oval wurde versucht mit Air-Titans zu trocknen. Und das gelang tatsächlich. Nach einer Rotphase, die mal eben 3:20 Stunden gedauert hatte, weil es zwischendurch auch noch ein Gewitter gab, ging das Rennen weiter.

FOTOS: Coke Zero Sugar 400 in Daytona

Der in mehrfacher Hinsicht glückliche Sieger ist Austin Dillon (Childress-Chevrolet). Als der Regen einsetzte, hatte es einen Massencrash gegeben, in den beinahe das komplette Feld verwickelt wurde. Dillon kam als einer der wenigen durch und übernahm damit die Führung. Während der über dreistündigen Rotphase durfte er vom Playoff-Einzug träumen, mehr aber noch nicht.

 

Als es weiterging, lag Dillon zunächst rundenlang an zweiter Stelle, was ihm nicht gereicht hätte. Doch drei Runden vor Schluss ging er mit Berührung an Spitzenreiter Austin Cindric (Penske-Ford) vorbei und gab die Führung anschließend nicht mehr ab. Mit diesem ersten Saisonsieg hat es Austin Dillon im letzten Moment noch ins 16-köpfige Feld für die Playoffs geschafft, die am kommenden Sonntag (4. September) beginnen.

Das andere Playoff-Ticket, das in Daytona noch vergeben wurde, geht an Ryan Blaney (Penske-Ford), der trotz Verwicklung in einen Crash seinen Mitstreiter in der Punktewertung - Martin Truex Jr. (Gibbs-Toyota) - gerade so auf Distanz halten konnte. Truex Jr., der während der langen Rotphase virtuell anstelle von Blaney in den Playoffs stand, schaut in die Röhre und ist in den Playoffs 2022 nicht dabei.

ERGEBNIS: Coke Zero Sugar 400 in Daytona

Freitag kein Qualifying, Samstag kein Start, Sonntag volles Rennen

Am Freitag hatte aufgrund von Regen schon das Qualifying abgesagt werden müssen. Die Startaufstellung, anhand der es eigentlich am Samstagabend ins Rennen hätte gehen sollen, wurde anhand der Rechenformel ermittelt, die in dieser Saison nur in solchen Fällen herangezogen wird. Kyle Larson (Hendrick-Chevrolet) bekam dank der Formel den besten Startplatz.

Weil das Rennen aber aufgrund von Regen von Samstagabend auf Sonntagvormittag verschoben wurde, ging es erst am Sonntag um 10:05 Uhr (16:05 Uhr MESZ) mit dem fliegenden Start los. "Polesetter" Larson verlor die Führung direkt an Hendrick-Teamkollege Chase Elliott, dem der inoffizielle Titel des Regular-Season-Champions 2022 schon vor dem Start des Rennens sicher war.

 

Während Larson nach nur 15 Runden außerplanmäßig unter Grün die Box ansteuerte und aufgeben musste, weil der #5 Hendrick-Chevy sichtbar Flüssigkeit verlor, führte Elliott das Feld zunächst rundenlang an. Hinter ihm wurde mal in Single-File-, mal in Double-File-Formation gefahren. Die Gefahr von Regen lag in Daytona aber auch am Sonntag in der Luft.

Playoff-Anwärter Ryan Blaney löst ersten Crash aus

Erik Jones (Petty/GMS-Chevrolet) gelang es mit Unterstützung von hinten, Elliott die Führung abzunehmen. Jones war einer von 13 Fahrern, die mit einem Sieg noch im letzten Moment in die Playoffs einziehen würden. Die einzigen zwei Fahrer, die den Playoff-Einzug über die Punkte schaffen würden: Ryan Blaney und Martin Truex Jr.. Zumindest Blaney aber kam ohne Crash nicht mal bis zum Ende des ersten Rennsegments (Stage 1).

 

Denn fünf Runden vor der Stage-Flagge gab es in der Spitzengruppe ein Durcheinander. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) geriet nach Kontakt von Blaney aus der Spur. In der Folge drehten sich mehrere Fahrer, darunter Blaney. In Person von Brad Keselowski (RFK-Ford) wurde einer der auf den Sieg angewiesenen Playoff-Hoffnungsträger verwickelt. Derweil hatte Truex Jr. großes Glück, gerade so durch das Chaos durchzukommen.

Stage-Siege für Joey Logano und Kyle Busch

Beim Restart war bis zur Stage-1-Flagge war nur noch eine Runde zu fahren. Und als das erste Rennsegment nach 35 Runden zu Ende war, hatte Joey Logano (Penske-Ford) die Nase knapp vor Elliott und dem auf Sieg angewiesenen Harrison Burton (Wood-Ford). Während Blaney in Stage 1 ohne Bonuspunkte blieb und aus der Führungsrunde fiel, kassierte Truex Jr. als Fünfter deren sechs Bonuspunkte. Damit reduzierte er seinen Punkterückstand auf Blaney auf 19 Zähler.

Zu Beginn des zweiten Rennsegments wechselten sich zunächst drei Piloten an der Spitze ab, die im Sinne des Playoff-Einzugs gewinnen mussten: Bubba Wallace (23XI-Toyota), Chris Buescher (RFK-Ford) und Erik Jones, der schon in Stage 1 geführt hatte.

Kurz vor der rettenden Halbzeitmarke (80 Runden) ging es unter Grün zum routinemäßigen Boxenstopp. Die Toyota-Fraktion kam zwei Runden früher als die Ford- und Chevrolet-Fraktion. Letztgenannte zwei Hersteller stoppten zeitgleich. Als sich alles wieder sortiert hatte, lag der anfängliche Spitzenreiter Chase Elliott wieder ganz vorne. In Stage 2 waren zu diesem Zeitpunkt noch 15 Runden zu fahren. Nach einigen Bewegungen im Feld aber hatte die Toyota-Fraktion von Joe Gibbs Racing das beste Finish im zweiten Rennsegment.

 

Kyle Busch holte sich den Stage-2-Sieg vor Martin Truex Jr., für den es um jeden Punkt ging und der deshalb kurz vor der Linie von Denny Hamlin vorbeigelassen wurde. Als Zweiter kassierte Truex Jr. neun Bonuspunkte und reduzierte damit seinen Rückstand auf Ryan Blaney auf zehn Punkte. Blaney hatte zu diesem Zeitpunkt nach mehreren Reparaturstopps schon sechs Runden Rückstand.

Crash um Playoff-Anwärter Martin Truex Jr. zu Beginn von Stage 3

Wie zu Beginn von Stage 2, so führte auch zu Beginn von Stage 3 einer der auf den Sieg angewiesenen Playoff-Hoffnungsträger. Es war Michael McDowell (Front-Row-Ford), der in der Stage-2-Caution auf der Bahn geblieben war. Weit aber kam er nicht. Denn nur eineinhalb Runden nach dem Restart gab es einen Massencrash. In den wurde allen voran auch Martin Truex Jr. verwickelt.

Was war passiert? McDowell wurde auf der Gegengerade von Tyler Reddick (Childress-Chevrolet) in die Mauer gedreht. In der Folge legten wieder einige Fahrer Dreher hin. Dazu gehörte Truex Jr. sowie neben McDowell zwei weitere auf den Sieg angewiesene: RFK-Pilot Chris Buescher und Corey LaJoie (Spire-Chevrolet). Was Truex Jr. betrifft, so hielt er sich - anders als Ryan Blaney beim Stage-1-Crash - in der Führungsrunde.

 

Die letzten 50 Runden begannen mit Joey Logano an der Spitze. Entscheidender aber: In der Spitzengruppe fuhren fünf Piloten mit, die sich mit dem Rennsieg im letzten Moment in die Playoffs fahren würden: Ricky Stenhouse (JTG-Chevrolet), Cole Custer (Stewart/Haas-Ford), Justin Haley (Kaulig-Chevrolet) sowie Bubba Wallace und Erik Jones, die zuvor im Rennen schon geführt hatten.

Flugeinlage von Chase Briscoe läutet lange Schlussphase ein

36 Runden vor Schluss krachte es. Der schon sicher für die Playoffs qualifizierte Chase Briscoe (Stewart/Haas-Ford) war drauf und dran, die Führung von Logano zu übernehmen.

In diesem Moment wurde Briscoe ausgangs Turn 4 von seinem Hintermann Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet) in die Mauer gedreht und setzte zu einer Flugeinlage an. Wieder gerieten zahlreiche Fahrer auf Abwege, darunter Briscoes Stewart/Haas-Teamkollege Cole Custer und auch Bubba Wallace. Indes kam Ricky Stenhouse gerade so durch.

 

30 Runden vor Schluss ging es zum Restart. In der ersten Reihe zwei Hoffnungsträger, die im Sinne eines Playoff-Einzugs gewinnen mussten: Justin Haley und Erik Jones. Beide hatten in der Gelbphase auf einen Boxenstopp verzichtet und hofften, dass es Regen geben würde würde. Der Restart wurde in Angriff genommen, ging aber direkt schief.

Während Haley führte, wurde Jones eingangs der Gegengerade von einem weiteren Playoff-Hoffnungsträger umgedreht: Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford), der seine NASCAR-Karriere in dieser Woche mal eben um zwei Jahre bis Ende 2024 verlängert hat. Sowohl Jones als auch Penske-Pilot Logano drehten sich und es wurde wieder Gelb gezeigt.

Massencrash bei einsetzendem Regen - Austin Dillon staubt doppelt ab

26 Runden vor Schluss der nächste Restart, und der erfolgte und dunklem Himmel. Die über dem Superspeedway hängenden Regenwolken drohten sich jeden Moment zu entladen. In diesem Moment krachte es richtig - und zwar auf der Strecke.

In einen Massencrash, der in den Turns 1/2 ganz vorne im Feld angefangen hatte, wurde beinahe das komplette Feld verwickelt. Auslöser war, dass das Auto von Spitzenreiter Daniel Suarez (Trackhouse-Chevrolet) bei einsetzendem Regen über die Hinterachse weggerutscht war.

 

Durch das Chaos durch kam allen voran Childress-Pilot Austin Dillon als ein weiterer der insgesamt 13 Fahrer, die angetreten waren, um mit Rennsieg im letzten Moment den Playoff-Einzug zu schaffen. Als der Massencrash angefangen hatte, fuhr Dillon außerhalb der Top 10. Mit viel Glück aber kam er durch und war auf der anderen Seite des Chaos plötzlich der Spitzenreiter im Rennen!

Aufgrund des Regens wurden die im Rennen verbliebenen Piloten angewiesen, in die Boxengasse zu fahren. Die Rote Flagge wurde gezeigt und Austin Dillon, der bis dahin nur wenige Meter unter Grün geführt hatte, durfte hoffen, die Playoffs im letzten Moment mit jeder Menge Glück zu erreichen. So kam es letzten Endes, aber erst nach der Schlussphase über 16 Runden, die sich an die lange Unterbrechung anschloss.

Denn nach 3:20 Stunden Rot wurde das Rennen fortgesetzt. Beim Restart setzte sich der dank seines Daytona-500-Sieges aus dem Februar sicher für die Playoffs qualifizierte Austin Cindric in Führung. Austin Dillon wurde beim Beschleunigen buchstäblich stehengelassen, konnte aber anschließend zumindest den Anschluss halten.

Drei Runden vor Schluss schob Dillon Cindric leicht an und kam vorbei. Anschließend änderte sich ganz vorne nichts mehr. Dillon siegte vor seinem Childress-Teamkollegen Tyler Reddick und und vor Cindric. Indes reichte Martin Truex Jr. P8 am Ende ganz knapp nicht zum Playoff-Einzug.

Ryan Blaney steht ohne Sieg in den Playoffs - Martin Truex Jr. scheitert knapp

Derjenige, der neben Abbruch-Sieger Austin Dillon am meisten Glück hatte, ist Ryan Blaney. Der Penske-Pilot war mit 25 Punkten Vorsprung auf Truex Jr. ins Rennen gestartet. Der Gibbs-Pilot aber verkürzte dank seiner Bonuspunkte in Stage 1 und Stage 2 auf zehn Punkte.

Zum Zeitpunkt des Abbruchs lag Truex Jr. im Rennen an siebter Stelle, während Blaney mit seinen sechs Runden Rückstand nur als 29. geführt wurde. Beim Massencrash bei Regen hatte Truex Jr. massiv verzögert und das Chaos vor sich einfach entwickeln lassen. Ganz langsam fuhr er durch und kam als Siebter raus.

Während der Rotphase stand Truex Jr. zusammen mit Austin Dillon virtuell in den Playoffs. Aber es kam anders. Weil auch Blaney das Rennen zu Ende fuhr und sich im Schlussspurt noch von der 29. bis auf die 15. Position verbesserte, machte der Penske-Pilot die entscheidenden Punkte wieder gut. Dabei kamen ihm die zahlreichen Ausfälle aufgrund des späten Massencrashs entgegen.

Truex Jr. hingegen waren ohne vorderen rechten Kotflügel nach einem der Crashs die Hände gebunden. Er hat den Playoff-Einzug um drei Punkte verpasst. Übrigens: In der Punktewertung nach 26 Saisonrennen rangiert Truex Jr. an vierter Stelle. Weil es aber das Playoff-System gibt und er keinen Saisonsieg erzielt hat, ist er im Titelkampf nicht dabei. Der ebenfalls sieglose Blaney rangiert in der Punktewertung nach der Regular-Season an dritter Stelle und hat es deshalb in die Playoffs geschafft.

Die 16 Playoff-Teilnehmer im NASCAR Cup 2022:
1. Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet): 2040 Punkte
4 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 1 bei Ende der Regular-Season
2. Joey Logano (Penske-Ford): 2025 Punkte
2 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 2 bei Ende der Regular-Season
3. Ross Chastain (Trackhouse-Chevrolet): 2020 Punkte
2 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 6 bei Ende der Regular-Season
4. Kyle Larson (Hendrick-Chevrolet): 2019 Punkte
2 Rennsiege - 3 Stage-Siege - Platz 5 bei Ende der Regular-Season
5. William Byron (Hendrick-Chevrolet): 2014 Punkte
2 Rennsiege - 3 Stage-Siege - Platz 10 bei Ende der Regular-Season
6. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota): 2013 Punkte
2 Rennsiege - 3 Stage-Siege - Platz 15 bei Ende der Regular-Season
7. Ryan Blaney (Penske-Ford): 2013 Punkte
0 Rennsiege - 5 Stage-Siege - Platz 3 bei Ende der Regular-Season
8. Tyler Reddick (Childress-Chevrolet): 2012 Punkte
2 Rennsiege - 2 Stage-Siege - Platz 11 bei Ende der Regular-Season
9. Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford): 2012 Punkte
2 Rennsiege - 0 Stage-Siege - Platz 9 bei Ende der Regular-Season
10. Christopher Bell (Gibbs-Toyota): 2011 Punkte
1 Rennsieg - 2 Stage-Siege - Platz 7 bei Ende der Regular-Season
11. Kyle Busch (Gibbs-Toyota): 2010 Punkte
1 Rennsieg - 2 Stage-Siege - Platz 8 bei Ende der Regular-Season
12. Chase Briscoe (Stewart/Haas-Ford): 2009 Punkte
1 Rennsieg - 4 Stage-Siege - Platz 17 bei Ende der Regular-Season
13. Daniel Suarez (Trackhouse-Chevrolet): 2007 Punkte
1 Rennsieg - 2 Stage-Siege - Platz 13 bei Ende der Regular-Season
14. Austin Cindric (Penske-Ford): 2006 Punkte
1 Rennsieg - 1 Stage-Sieg - Platz 14 bei Ende der Regular-Season
15. Alex Bowman (Hendrick-Chevrolet): 2006 Punkte
1 Rennsieg - 1 Stage-Sieg - Platz 12 bei Ende der Regular-Season
16. Austin Dillon (Childress-Chevrolet): 2005 Punkte
1 Rennsieg - 0 Stage-Siege - Platz 19 bei Ende der Regular-Season
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Hätte nicht Austin Dillon das Rennen gewonnen, sondern beispielsweise Tyler Reddick oder Austin Cindric, die schon zuvor im Saisonverlauf gewonnen hatten, dann wären Blaney und Truex Jr. beide in die Playoffs eingezogen. So aber sind es Dillon und Blaney.

Für Blaney reichte P15 im Rennen, um die Playoffs 2022 als einziger von 16 Fahrern ohne einen Saisonsieg zu erreichen. Zwar gibt es inklusive Kurt Busch deren 16 Saisonsieger, aber der 23XI-Pilot hat seinen Playoff-Platz aus gesundheitlichen Gründen geräumt. Und damit ist nun mit einem Tag Verspätung alles angerichtet für die zehn Playoff-Rennen.

Playoff-Auftakt am kommenden Wochenende

Playoff-Auftakt ist am kommenden Sonntag (4. September) auf dem Darlington Raceway. Weiter geht die erste Playoff-Stufe ("Round of 16") an den beiden darauffolgenden Wochenenden auf dem Kansas Speedway (11. September) und auf dem Bristol Motor Speedway (Samstag, 17. September).

Die "Round of 12" als die zweite Playoff-Stufe umfasst die Rennen auf dem Texas Motor Speedway (25. September), dem Talladega Superspeedway (2. Oktober) und der als "Roval" bekannten Rundkurs-Oval-Kombination des Charlotte Motor Speedway (9. Oktober).

Die dritte Playoff-Stufe ("Round of 8") sieht die Rennen auf dem Las Vegas Motor Speedway (16. Oktober), auf dem Homestead-Miami Speedway (23. Oktober) und auf dem Martinsville Speedway (30. Oktober) vor.

Und das als "Championship 4" bekannte Finale mit den vier punktgleich antretenden finalen Titelkandidaten steigt am 6. November auf dem Phoenix Raceway. Es wird das dritte Mal nach 2020 und 2021 sein, dass die NASCAR-Titelentscheidung in Phoenix fällt.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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