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NASCAR in Fort Worth: Texas-Triumph für Kyle Busch

Kyle Busch feiert auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth seinen ersten Saisonsieg 2018 - Kevin Harvick nach Aufholjagd nur knapp geschlagen.

1. Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

1. Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota

John Harrelson / Motorsport Images

NASCAR 2018

Alle Informationen über Fahrer, Teams, Hersteller und der Kalender der NASCAR Cup-Saison 2018!

1. Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Interstate Batteries
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Busch Light
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro Cessna
Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Reser's
Ryan Blaney, Team Penske, Ford Fusion Menards/Richmond The Water Heater Experts
Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Shell Pennzoil
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Haas Automation/Monster Energy
Darrell Wallace Jr., Richard Petty Motorsports, Chevrolet Camaro Click n' Close
Clint Bowyer, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Mobil 1/Rush Truck Centers
William Byron, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro Liberty University
Crash: Brad Keselowski, Team Penske, Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing, Jimmie Johnson, Hendrick Motors
Crash: Martin Truex Jr., Furniture Row Racing, Toyota Camry Bass Pro Shops/5-hour ENERGY
Bristol Motor Speedway

Kyle Busch hat seinen Fluch in der Monster Energy NASCAR Cup Series 2018 gebrochen. Nach drei zweiten und einem dritten Platz bei den vier vorangegangen Rennen platzte der Knoten für den NASCAR-Champion von 2015 am Sonntag beim O'Reilly Auto Parts 500 auf dem Texas Motor Speedway in Fort Worth.

Fotos: O'Reilly Auto Parts 500 in Fort Worth

Rennergebnis: O'Reilly Auto Parts 500 in Fort Worth

Mit seinem #18 Gibbs-Toyota siegte Kyle Busch letztlich knapp vor dem dreifachen Saisonsieger Kevin Harvick. Der hatte mit seinem #4 Stewart/Haas-Ford alles andere als ein problemloses Rennen. Nachdem er das erste Rennsegment (Stage 1) für sich entschieden hatte, verlor Harvick in Stage 2 viel Zeit an der Box, weil sich eine Radmutter im Wagenheber verklemmte.

Später klagte Harvick noch mehrmals über Vibrationen. Zu allem Überfluss kassierte er in Stage 3 noch eine Strafe, weil bei einem Boxenstopp zu viele Mechaniker seiner Stewart/Haas-Crew über die Mauer sprangen. Anschkleßend begann die Aufholjagd.

Ende der Durststrecke für Kyle Busch

Von vorübergehendem Rundenrückstand kämpfte sich Harvick aber zurück und machte in der absoluten Schlussphase des Rennens, das neben den beiden Stage-Cautions sechs weitere Gelbphase sah, Druck auf Langzeitspitzenreiter Kyle Busch. Vorbei kam Harvick aber nicht. Stattdessen reichte es für Busch diesmal. Der erste Saisonsieg gelang, nachdem der Gibbs-Pilot zuvor auch in Stage 2 die Nase vorn gehabt hatte.

"Wir haben heute einfach alles richtig gemacht. Wir sind ja schon seit Daytona gut unterwegs und haben gute Ergebnisse eingefahren. Jetzt hat es endlich für ganz vorn gereicht", so das Statement von Kyle Busch nach seinem ersten Saisonsieg 2018 in der Victory Lane. Mit diesem Sieg hat der Fahrer des #18 Gibbs-Toyota seine Führung in der Punktewertung weiter ausgebaut. Zudem bringt es ihn - je nach Anzahl weiterer Saisonsieger - in die Nähe einer Playoff-Qualifikation oder sogar schon in die Playoffs.

Erfolgserlebnis für Jamie McMurray

Nachdem bis Sonntag die zurückliegenden acht Rennen auf 1,5-Meilen-Oval allesamt entweder von Martin Truex Jr. oder von Harvick gewonnen wurden, hat Kyle Busch dieser Serie nun ein Ende gesetzt. Hinter dem Sieger und dessen Verfolger Harvick brachte Jamie McMurray (Ganassi-Chevrolet) den dritten Platz und damit mit Abstand sein bisher bestes Saisonergebnis ins Ziel.

Die Top 5 wurden von Erik Jones (Gibbs-Toyota; 4.) und Ryan Blaney (Penske-Ford; 5.) abgerundet. Jones zeigte mit 64 Führungsrunden in Stage 3 eine starke Vorstellung, hatte letztlich aber kein Mittel gegen seinen Gibbs-Teamkollegen Kyle Busch und Co.

Gleiches gilt für Kurt Busch. Von der Pole-Position gestartet, sammelte der Stewart/Haas-Pilot 40 Führungsrunden an und duellierte sich zwischenzeitlich mit Bruder Kyle um den Platz an der Sonne. Letztlich wurde es für den älteren Busch-Bruder aber "nur" Platz sieben hinter Joey Logano (Penske-Ford; 6.).

Die Top 10 komplett machten Darrell "Bubba" Wallace (Petty-Chevrolet; 8.), Martinsville-Sieger Clint Bowyer (Stewart/Haas-Ford; 9.) und William Byron, der im #24 Hendrick-Chevrolet erstmals in seiner Rookie-Saison in der NASCAR-Topliga in die Top 10 fuhr.

Rote Flagge nach Crash mit Hamlin, Keselowski, Johnson

In Stage 3 wurde das Rennen für elf Minuten mit der Roten Flagge gestoppt. Grund für die Unterbrechung: Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) war leicht mit Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford) kollidiert, hatte sich gedreht und dabei auch Brad Keselowski (Penske-Ford) und Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet) mit aus dem Rennen genommen.

Schon zuvor hatten aufgrund von Einzelcrashs - jeweils Reifenschaden vorn rechts - Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) und Titelverteidiger Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota) die Segel streichen müssen.

Am kommenden Wochenende geht es auf dem Bristol Motor Speedway rund.

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