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Qualifyingbericht

NASCAR in Phoenix: Wimpernschlag-Pole-Position für Ryan Blaney

Zwei Hoffnungsträger auf den NASCAR-Finaleinzug in Reihe eins: Ryan Blaney im Phoenix-Qualifying denkbar knapp vor Denny Hamlin - Brad Keselowski am weitesten hinten.

Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Ryan Blaney, Wood Brothers Racing Ford
Denny Hamlin, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet
Chase Elliott, Hendrick Motorsports Chevrolet
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing Toyota
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing Ford
Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota
Kyle Busch, Joe Gibbs Racing Toyota
Joey Logano, Team Penske Ford
Daniel Suarez, Joe Gibbs Racing Toyota

Vorletzte Station im Rennkalender der Monster Energy NASCAR Cup Series 2017: Auf dem Ein-Meilen-Oval in Phoenix fällt am Sonntag die Entscheidung, welcher Fahrer sich neben Martin Truex Jr., Kyle Busch und Kevin Harvick als vierter Teilnehmer für die letzte Playoff-Runde, "Championship 4" am 19. November in Homestead, qualifiziert. Fünf Fahrer kommen für den letzten Finalplatz noch in Frage: Brad Keselowski, Denny Hamlin, Ryan Blaney, Chase Elliott und Jimmie Johnson.

Im Qualifying in Phoenix waren es gleich zwei der fünf Hoffnungsträger, die das Tempo machten und damit die Pole-Position unter sich ausmachten. Denny Hamlin (Gibbs-Toyota) legte mit 26,099 Sekunden vor. Ryan Blaney (Wood-Ford) konterte mit 26,098 Sekunden und holte sich damit mit einem Vorsprung von 0,001 Sekunden die Pole-Position für das Can-Am 500 am Sonntag.

Fotos: NASCAR in Phoenix

Für Blaney ist es die zweite Pole-Position seiner Karriere nach Kansas City im Mai. "Wir haben uns im Verlauf des Qualifyings stetig gesteigert. Nett, hier auf der Pole zu stehen, denn auf dieser Strecke hätte ich damit nicht unbedingt gerechnet", so der Einzelkämpfer im Team der Wood Brothers, der zur Saison 2018 den Wechsel zum Team Penske vollziehen wird.

Keselowski mit Punktepolster, aber schlechtem Startplatz

Die acht Playoff-Teilnehmer überstanden allesamt das erste Qualifying-Segment (Q1). In Q2 aber musste ausgerechnet der punktbeste Fahrer derjenigen, die um das letzte Finalticket kämpfen, die Segel streichen: Brad Keselowski qualifizierte sich mit seinem #2 Penske-Ford nur für den 16. Startplatz und startet damit in Reihen aller acht Playoff-Teilnehmer am weitesten hinten.

Derweil holten sich neben Polesitter Blaney und dem Zweitschnellsten Hamlin auch die ebenfalls gegen Keselowski um den Finaleinzug kämpfenden Hendrick-Teamkollegen Chase Elliott und Jimmie Johnson einen Startplatz in den Top 12. Elliott fuhr auf Platz vier, Johnson auf Platz zwölf.

Die bereits sicher für das Finale in Homestead qualifizierten Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota), Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford) und Kyle Busch (Gibbs-Toyota) starten von den Positionen fünf, sechs und acht. Schnellster Fahrer in Reihen derjenigen, die für den Titel nicht mehr in Frage kommen, war Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet) mit Platz drei im Qualifying.

Startaufstellung zum Can-Am 500 in Phoenix

Der Start zum Can-Am 500 in Phoenix erfolgt am Sonntag kurz nach 20:30 Uhr MEZ. Die 312 Rennrunden werden anhand des Schemas 75-75-162 Runden in die drei Rennsegmente (Stages) unterteilt.

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