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Qualifyingbericht

NASCAR in Las Vegas: Ryan Blaney souverän auf Pole-Position

Dritter Polesitter im dritten Qualifying der NASCAR-Saison 2018: Penske-Pilot Ryan Blaney startet auf dem Las Vegas Motor Speedway von ganz vorn.

Ryan Blaney, Team Penske, Ford Fusion Menards / Pennzoil

Ryan Blaney, Team Penske, Ford Fusion Menards / Pennzoil

Russell LaBounty / NKP / Motorsport Images

Polesitter Ryan Blaney, Team Penske, Ford Fusion Menards / Pennzoil
Ryan Blaney, Team Penske, Ford Fusion Menards / Pennzoil
Kevin Harvick, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Jimmy John's
Kurt Busch, Stewart-Haas Racing, Ford Fusion Haas Automation
Martin Truex Jr., Furniture Row Racing, Toyota Camry Bass Pro Shops/5-hour ENERGY
Kyle Larson, Chip Ganassi Racing, Chevrolet Camaro Credit One Bank
Chase Elliott, Hendrick Motorsports, Chevrolet Camaro NAPA Auto Parts
Ricky Stenhouse Jr., Roush Fenway Racing, Ford Fusion Fastenal
Brad Keselowski, Team Penske, Ford Fusion Discount Tire
Erik Jones, Joe Gibbs Racing, Toyota Camry Sport Clips
Joey Logano, Team Penske, Ford Fusion Pennzoil
Cole Custer, Stewart-Haas Racing Ford

Dritte Station im Kalender der Monster Energy NASCAR Cup Series 2018, zweite auf einem 1,5-Meilen-Oval und erste im Rahmen des inzwischen traditionellen West-Coast-Swings. Das heißt nichts anderes als dass der NASCAR-Zirkus an diesem Wochenende auf dem Las Vegas Motor Speedway gastiert.

Am Sonntag steht auf dem unweit von "Sin City" in der Wüste Nevadas gelegenen 1,5-Meilen-Oval das Pennzoil 400 auf dem Programm und bei diesem wird passenderweise der Fahrer von der Pole-Position losfahren, dessen Auto von Pennzoil gesponsert wird: Ryan Blaney.

Fotos: NASCAR in Las Vegas

Im Qualifying, das am Freitag kurz vor Sonnenuntergang über die (windige) Bühne ging, war Blaney mit seinem #12 Penske-Ford mit einer Rundenzeit von 28,200 Sekunden (191,489 Meilen pro Stunde) nicht zu schlagen. Der Vorsprung auf den Zweitschnellsten - Atlanta-Sieger Kevin Harvick (Stewart/Haas-Ford) - betrug satte 0,184 Sekunden.

"Die Strecke wurde sukzessive schneller. In Q3 lag mein Auto richtig gut. Jetzt müssen wir noch ein bisschen am Renn-Setup arbeiten, dann sollten wir gut aussehen", so Blaney nach der dritten Pole-Position seiner Cup-Karriere. Als er noch für Wood Brothers Racing fuhr, hatte er es im vergangenen Jahr in Kansas City und in Phoenix auf die Pole geschafft.

In der Saison 2018 ist Blaney der dritte Polesitter nach Alex Bowman (Daytona) und Kyle Busch (Atlanta).

Startaufstellung zum Pennzoil 400 in Las Vegas

Hinter Blaney und Harvick wird die zweite Startreihe am Sonntag gebildet von Lokalmatador Kurt Busch (Stewart/Haas-Ford; 3.) und Vorjahressieger Martin Truex Jr. (Furniture-Row-Toyota; 4.). In der dritten Reihe finden sich Kyle Larson (Ganassi-Chevrolet; 5.) und Chase Elliott (Hendrick-Chevrolet; 6.) ein.

Kyle Busch scheitert knapp am Q3-Einzug

Der Einzug ins zwölfköpfige Q3 wurde allen voran verpasst von Lokalmatador Kyle Busch, der mit seinem Gibbs-Toyota anders als Bruder Kurt Busch nicht am Pole-Shootout teilnahm. Kyle Busch verpasste den Cut ausgerechnet gegen seinen Bruder um 0,007 Sekunden und startet am Sonntag von Position 13.

Abgesehen von Kyle Busch hatten unter anderem auch Las-Vegas-Rekordsieger Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet; 14.), dessen Hendrick-Teamkollegen William Byron (17.) und Alex Bowman (20.), Daytona-500-Sieger Austin Dillon (Childress-Chevrolet; 16.) sowie die Gibbs-Piloten Daniel Suarez (18.) und Denny Hamlin (19.) nach Q2 Feierabend.

Cup-Debüt für Cole Custer

Noch nicht mal bis ins Q2 schafften es unter anderem Ryan Newman (Childress-Chevrolet; 25.), Darrell Wallace (Petty-Chevrolet; 26.), Aric Almirola (Stewart/Haas-Ford; 29.) und der erstmals in der NASCAR-Topliga antretende Cole Custer (Ware-Ford; 30.). Cole Custer ist der 20-jährige Sohn von Stewart/Haas-Geschäftsführer Joe Custer und fährt in der zweiten NASCAR-Liga (Xfinity-Serie) auf Vollzeitbasis für Stewart/Haas.

Bei der technischen Inspektion vor dem Cup-Qualifying gab es diesmal übrigens keine Beanstandungen. Alle 37 anwesenden Piloten konnten Q1 planmäßig unter die Räder nehmen. Das war am vergangenen Wochenende in Atlanta noch anders, als der neue elektronische Scan "Hawkeye" einige Piloten schon vor dem Qualifying schachmatt gesetzt hatte.

Der Start zum Pennzoil 400 erfolgt am Sonntag gegen 21:45 Uhr MEZ. Die 267 Rennrunden werden nach dem Muster 80-80-107 Runden in die drei Segmente (Stages) unterteilt. Eine Startverzögerung aufgrund von Regen wie am vergangenen Wochenende in Atlanta droht in Las Vegas nicht...

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