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NASCAR Talladega: Joey Logano siegt in dramatischem Finale

Joey Logano ist der bestimmende Fahrer der Contender-Round: Auch in Talladega fuhr der Penske-Ford-Pilot zum Sieg.

1. Joey Logano, Team Penske Ford

1. Joey Logano, Team Penske Ford

NASCAR Media

1. Joey Logano, Team Penske Ford
1. Joey Logano, Team Penske Ford
1. Joey Logano, Team Penske Ford
Restart: Joey Logano, Team Penske Ford, in Führung beim ersten Green-White-Checkered-Finale
Joey Logano, Team Penske Ford; Jeff Gordon, Hendrick Motorsports Chevrolet; Brad Keselowski, Team Pe
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Dale Earnhardt Jr., Hendrick Motorsports Chevrolet
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet; David Ragan, Michael Waltrip Racing Toyota; Kurt Busc

Es war sein erster Sieg auf dieser Strecke, aber bereits sein sechster Saisonerfolg und – ganz wichtig – bereits der dritte Triumph in der Chase-Endrunde.

„Einfach irre“, sagt Logano nach seinem 14. Sieg im NASCAR Sprint-Cup. „Manchmal werden Träume eben wahr.“

„Aber noch liegt einiges vor uns. Wir müssen in Schwung bleiben. Denn in Martinsville beginnt alles wieder von vorn. Die nächsten drei Rennen werden genauso entscheidend.“

Allerdings nicht für die vier Piloten, die nach Talladega nichts mehr mit der Titelvergabe zu schaffen haben. Besonders bitter: Ausgerechnet Publikumsliebling Dale Earnhardt Jr. (Hendrick-Chevrolet) ist unter den Geschlagenen.

In den Schlussrunden lag er aussichtsreich in der Spitzengruppe, musste im zweiten Green-White-Checkered-Finale nach einem Unfall im Hinterfeld aber tatenlos zusehen, wie Logano unter Gelb zum Sieg fuhr und für ihn nur Platz zwei blieb – nicht genug für das Weiterkommen.

„Es ist wirklich unglaublich“, sagt Earnhardt. „Wir haben alles in unserer Macht Stehende getan. Es war fast perfekt. Aber so sind nun einmal die Regeln und ich finde das in Ordnung.“

Neben „Junior“ müssen auch Denny Hamlin (Gibbs-Toyota), Matt Kenseth (Gibbs-Toyota) und Ryan Newman (Childress-Chevrolet) ihre Titelhoffnungen begraben.

Hamlin und Kenseth nahmen die Niederlage allerdings weniger sportlich als Earnhardt. Sie werfen Kevin Harvick (Stewart-Haas-Chevrolet) vor, er habe die entscheidende Gelbphase absichtlich hervorgerufen.

„Er wusste, für ihn würde es nicht reichen, außer es gäbe noch einen Crash“, sagt Hamlin in Richtung Harvick. Doch NASCAR-Vizepräsident Mike Helton winkt ab: „Wir haben bisher nichts Verdächtiges festgestellt.“

Und so ziehen neben Logano auch Kurt Busch (Stewart-Haas-Chevrolet), Kyle Busch (Gibbs-Toyota), Carl Edwards (Gibbs-Toyota), Jeff Gordon (Hendrick-Chevrolet), Harvick, Brad Keselowski (Penske-Ford) und Martin Truex Jr. (FRR-Chevrolet) in die vorletzte Chase-Runde ein, die am Wochenende in Martinsville beginnt.

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