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NASCAR-Vorschau: Erster Härtetest Atlanta

In Atlanta geht es am Wochenende zum ersten Mal mit dem neuen Low-Downforce-Paket rund: Wieder eine Toyota-Show wie in Daytona?

Atlanta Motor Speedway

Atlanta Motor Speedway

Action Sports Photography

Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota; Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Jamie McMurray, Chip Ganassi Racing Chevrolet; Kyle Larson, Chip Ganassi Racing Chevrolet; Jimmie Jo
Josh Wise
Cole Whitt, Premium Motorsports Toyota
Jeffrey Earnhardt, Go Green Racing Ford
Jimmie Johnson, Hendrick Motorsports Chevrolet
Letzte Runde: Matt Kenseth, Joe Gibbs Racing Toyota berührt die Mauer

Nur eine Woche nach dem Daytona 500 gastiert der Sprint-Cup-Zirkus auf dem Atlanta Motor Speedway.

39 Teams werden beim Folds of Honor QuikTrip 500 mit von der Partie sein. Das bedeutet: Nach der Qualifikation muss keine Mannschaft vorzeitig nach Hause fahren.

Unsere Fotostrecke: Alle Sprint-Cup-Teams der Saison 2016 zum Durchklicken!

Natürlich stehen die 36 Charter-Teams im Feld. Einzige personelle Änderung im Charter-Aufgebot: Jeffrey Earnhardt, der Neffe von NASCAR-Publikumsliebling Dale Earnhardt Jr., übernimmt von Altmeister Bobby Labonte den FAS-Ford mit der Startnummer 32.

Dazu gesellt sich Ryan Blaney (Wood-Ford, #21). Ihre Saisondebüts feiern Josh Wise (TMG-Chevy, #30) und Cole Whitt (Premium-Chevy, #98), die in Daytona beide an der Qualifikationshürde scheiterten.

Das Atlanta-Rennen ist das erste Saison-Event auf einem der vielen 1,5-Meilen-Ovale. Es ist also die erste wirkliche Standortbestimmung für die Intermediate-Programme der Teams.

Gefahren werden 325 Runden auf dem ältesten aktiven Sprint-Cup-Belag, denn die letzte Fahrbahn-Erneuerung in Atlanta geschah in der Saison 1997. Die Traditionsstrecke wurde 1960 eröffnet und besitzt eine Kurvenüberhöhung von 24 Grad.

Wichtig: Es ist das erste Mal, dass das neue Low-Downforce-Paket 2016 zum Einsatz kommt, das an jedem Rennwochenende (Ausnahme: Daytona und Talladega) gefahren wird.

Der Heckspoiler wurde über den Winter von 6 auf 3,5 Inch (knapp 9 Zentimeter) verkleinert. Die untere Lippe am Frontsplitter (2 auf 0,25 Inch) ist fast gänzlich verschwunden und auch das aerodynamische Luftleitblech unter dem Kühlereinlass (38 auf 33 Inch) wurde massiv verkleinert.

Alles mit dem Ziel, den Abtrieb zu verringern, was die Autos schwerer fahrbar macht und damit das Überholen erleichtern soll. In der Saison 2015 wurde ein ganz ähnliches Paket mit großem Erfolg in Kentucky und Darlington getestet. Die dazu passende Reifenkombination wurde in einem Goodyear-Test im November 2015 erarbeitet.

Der Vorjahressieger ist Jimmie Johnson (Hendrick-Chevrolet), was natürlich die Frage aufwirft, ob die Toyota-Armada in Atlanta erneut eine solch überlegene Performance wie vor Wochenfrist in Daytona zeigen kann.

Es ist ein Triple-Header-Wochenende, denn neben dem Sprint-Cup fahren am Samstag auch die Xfinity-Serie und die NASCAR-Trucks.

Die Startflagge zum Folds of Honor QuikTrip 500 fällt am Sonntag gegen 19:15 Uhr MEZ.

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